zum Hauptinhalt
Geflüchtete Menschen aus der Ukraine sitzen im Aufenthaltsraum im Ukraine-Ankunftszentrum Tegel, Terminal C, im ehemaligen Flughafen Tegel.

Wichtigste Aufgaben sind die Suche neuer Unterkünfte und die gerechte Verteilung Geflüchteter auf die Bezirke. Sieben Senatorinnen und Senatoren sind in der Gruppe.

Von Anna Thewalt
Bitte reichlich auftragen: Brillenketten dürfen so dick sein, als könnte man auch Autos damit abschleppen.

Bloß eine Hilfe für ältere Menschen? Denkste. Wer etwas auf sich hält, spendiert seiner Sonnenbrille eine Brillenkette. Und die kann gar nicht opulent genug sein.

Von Silvia Silko
Finanzsenator Stefan Evers im Bürgeramt Klosterstraße, in Berlin.

Mit den heutigen Strukturen werde die Verwaltung 2030 nicht mehr voll arbeitsfähig sein, sagt Berlins Finanzsenator Stefan Evers. Der Einsatz von KI soll helfen.

Von
  • Julius Betschka
  • Robert Kiesel
Blaulicht an einem Polizeiwagen. (Symbolbild)

Eine Gruppe von Männern sollen in der U3 einen 27-Jährigen angegriffen haben – aufgrund seiner koreanischen Herkunft, vermutet der Mann. Das LKA ermittelt.

Rettungswagen der Berliner Feuerwehr auf Einsatzfahrt. (Symbolbild)

Als er von der Straße auf den Gehweg wechseln wollte, fuhr ein Fahrradfahrer gegen den Bordstein und verlor dabei das Gleichgewicht. Er stürzte schwer.

Bitte lächeln: Nicht jedes Kinderfoto darf und sollte einfach ins Internet gestellt werden.

Manche Eltern zeigen ihre Kinder auf Instagram, andere wollen nicht einmal, dass deren Fotos in der Familien-Chatgruppe landen. Wie viel Schutz ist angebracht?

Von
  • Daniela Martens
  • Henning Onken
  • Anna Pannen
Aline von Drateln

Sie gehört nicht mal zum Stadtgebiet – aber die Rennbahn überraschte unsere skeptische Autorin zum „Fashion Raceday in Hoppegarten“ mit lässiger Diversität. Wie Berlin, aber ohne zu nerven.

Eine Kolumne von Aline von Drateln
Schriftzug der Polizei an Poizeifahrzeug. (Symbolbild)

Zuerst streifte ein 27-Jähriger auf einem Parkplatz in Spandau mit seinem Wagen mehrere Autos, dann fuhr er einen Fußgänger an. Dieser starb noch am Unfallort.

Erdogan-Anhänger feiern in Berlin.

Nur 1,5 Prozent der Stimmen trennten in Berlin den türkischen Präsidenten von seinem Herausforderer. Bei einem Autokorso am Ku’damm schritt die Polizei ein.

28.05.2023, Berlin: Darsteller einer koreanischen Gruppe treten beim Umzug des Karnevals der Kulturen in Berlin-Kreuzberg auf. Nach dreimaliger pandemiebedingter Absage findet das Straßenfest wieder statt und erreicht mit dem Umzug seinen Höhepunkt. Foto: Christoph Soeder/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Erstmals seit drei Jahren Corona-Pause fand in Kreuzberg der Karneval der Kulturen statt. Er verlief weitgehend friedlich – aber eine Spur des Drecks blieb.

Von
  • Colin Ivory Meyer
  • Lotte Buschenhagen

Weil ein U-Bahn-Zug im Tunnel nahe dem Kottbusser Tor liegen blieb, stiegen mehrere Fahrgäste auf der Strecke aus. Ein junger Mann berührte dabei eine Stromschiene.

Von Cristina Marina
Ein Ausflugsschiff fährt bei sommerlichen Temperaturen auf der Spree, während am Ufer Touristen auf Liegen die Sonne genießen.

Zum Wochenbeginn treten zwar einige Wolken auf. Es bleibt aber heiter und trocken. Für die kommenden Tage rechnen Meteorologen mit Sonne und sommerlicher Wärme.

Hatice Akyün

Die Spaltung in Berlin droht sich zu vergrößern, wenn CDU und SPD nur die eigenen Wähler im Blick haben. Unsere Kolumnistin sieht erste Anzeichen.

Eine Kolumne von Hatice Akyün
Jörg Steinbach (SPD), Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg.

Jörg Steinbach (SPD) ist Wirtschaftsminister und Mitglied einer Freikirche. Zu Pfingsten spricht der Chemieingenieur über Religion, höhere Mächte und Tesla-Chef Elon Musk.

Von Benjamin Lassiwe
Freie Universität Berlin. Rostlaube an der Habelschwerdter Allee.

Ihre Gründung war ein Zeichen des Protests. 75 Jahre später hat sich die FU zu einer anerkannten Hochschule etabliert. Zum Fest kommt auch der Regierende Bürgermeister.

Franziska Giffey (SPD), Berliner Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, spricht im dpa-Interview.

Schwarz-Rot will beim Klimaschutz nachlegen – etwa für die energetische Sanierung. Aber wo fängt man an? Da, wo es am schlimmsten ist, sagt die Wirtschaftssenatorin.

Nass von Kopf bis Fuß: So umfassend wie dieses Kind im Lustgarten können Berliner  sich nicht an vielen Orten in der Stadt erfrischen.

Kaputte Brunnen, abgesperrte Ufer, umzäunte Fontänen: Bei Hitze erleben Familien in Berlin immer wieder Enttäuschungen. Das muss sich ändern, findet unsere Autorin.

Von Anna Pannen
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })