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"Wir scheuen uns nicht vor Schelte, wir loben die Unternehmen nicht nur", sagt Tanja Baumann. Sie studiert im fünften Semester Wirtschaftskommunikation (WiKo) und hat gemeinsam mit anderen Studenten den "Deutschen Preis für Wirtschaftskommunikation" auf die Beine gestellt.

In der Union tut sich eine Lücke auf, eine Führungslücke, und schon ist er wieder da: der eiserne Roland. Diesmal mit dem Großthema, das Koch, dem Streiter gegen die doppelte Staatsbürgerschaft, auf den Leib geschneidert zu sein scheint: "Nationale Identität".

Von Stephan-Andreas Casdorff

In der "Quiz Show" von SAT 1 wird den Kandidaten eine sehr leichte Anfangsfrage gestellt, für die keine alternativen Lösungsmöglichkeiten vorgegeben werden. Eines Tages scheiterte ein junger Mann schon an dieser ersten, von den Anwärtern üblicherweise problemlos genommenen Hürde zum großen Geld.

Großplakate an Häuserfassaden, ganzseitige Anzeigen in Magazinen, Werbespots im Fernsehen - das "Neue Berlin" wird zum Produkt erklärt und vermarktet wie das Eis des Jahres oder die Automarke XY. Und das funktioniert wunderbar: Seit fünf Jahren wird unter dem Logo "Schaustelle Berlin" für eine dichte Veranstaltungsreihe an 10 Wochen von Juni bis September geworben.

Als die sozialdemokratischen Zuchtmeister zu Beginn der Woche ihren scharfen Ton etwas zurücknahmen, war es schon zu spät. "Ich habe nicht gedroht", versicherte SPD-Generalsekretär Franz Müntefering am Montagmorgen.

Von Hans Monath

Berlins Hauptstadtrolle hat auch die Schullandschaft in den vergangenen Jahren erheblich verändert. Ein Beleg dafür ist die steigende Nachfrage nach Schulen, die zu internationalen Abschlüssen führen.

Nach dem schweren Unfall mit einer aufblasbaren Riesenrutsche beim Brandenburg-Tag in Luckau gibt es noch keine Erkenntnisse über die Ursache. "Wir lassen das Unglück rekonstruieren", sagte der Cottbuser Staatsanwalt Detlef Hommes.

Die Anhörungen zum geplanten Großflughafen Berlin-Schönefeld sollen ungeachtet der heiklen rechtlichen Situation zunächst fortgesetzt werden. Wie der Sprecher der Anhörungsbehörde, Rainer Laflör, gestern sagte, wolle man zunächst die schriftliche Urteilsbegründung des Frankfurter Oberverwaltungsgerichtes abwarten und erst anschließend über Konsequenzen entscheiden.

Sooooo schlimm ist es ja nun auch nicht. 1:5, gut, lustig ist das nicht, aber es hätte ja auch 0:9 ausgehen können wie weiland bei Österreich gegen Spanien (hähä!

Von Helmut Schümann

In die Führungsetage der in Frankfurt geplanten Chipfabrik tritt ein hoher Brandenburger Regierungsbeamter ein: Der bisherige Büroleiter von Wirtschaftsminister Wolfgang Fürniß, Dirk Obermann, wird mit dem heutigen Tag in die Geschäftsführung der Communicant AG wechseln. Der Aufsichtsrat des im Februar gegründeten Unternehmens, das die 3,1 Milliarden Mark teure Fabrik an der Oder bauen und betreiben will, gab gestern grünes Licht für die Personalie.

Von Thorsten Metzner
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