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Stephen Wolfram (42) ist der Schöpfer der „Mathematica“, eines weltweit benutzten Computerprogrammes, das mathematische Berechnungen auf Knopfdruck erledigt. Geboren 1959 in London, publizierte der Wunderknabe seine erste wissenschaftliche Arbeit bereits im Alter von 15 Jahren.

Foto: Rückeis AUF ZU DEN LINDEN! Von DJ Divinity Wenn ich mir die Politiker im Fernsehen angucke, fühle ich sie sofort, die schlechten, unehrlichen Vibrations.

Die französische Regierung gab am vorletzten Freitag ihre Pläne bekannt, die 35-Stunden-Woche für ihre, wie sie es nennt, „Sozialpartner“, die Gewerkschaften und die Arbeitgeber, aufzulockern. Die Gewerkschaften aber reagierten höchst „unsozial“ und sagten der geplanten Gesetzesänderung den Kampf an.

Reihenhäuschen, Rasengrün und Ruheständler: Unsere treffsichere Serie führte uns diesmal nach Siemensstadt – auf einen Tennisplatz

Von Corinna Visser Mobilcom ist kein marodes Unternehmen. Bevor sich Gründer Gerhard Schmid auf das Abenteuer UMTS einließ, war Mobilcom sogar sehr erfolgreich.

Im Wahlkampf hört man die verrücktesten Dinge. Vor sechs Monaten war Schröder Alliierter der Amerikaner im Kampf gegen den Terror.

Viele Dinge gibt es gar nicht. Man vermisst sie auch nicht, jedenfalls nicht, bis man sie plötzlich in Händen hält: Ach!

Thilo Sarrazin scheint einen knorrigen Humor zu haben: Seinen SPD-Fraktionskollegen schrieb der Berliner Finanzsenator „Bitte schießen Sie nicht auf den Pianisten“, nachdem Kritik an seinem 300-Punkte-Sparprogramm laut geworden war. Dass Sarrazin ausgerechnet mit dem alten Truffaut-Filmtitel um Verständnis für seine Pflichtrolle als Überbringer schlechter Nachrichten wirbt, klingt mehr als zynisch – wenn man weiß, dass er in seiner Giftliste die Künstler gleich dutzendweise niedermäht: Neben 23 Millionen Euro „pauschaler Minderausgaben“, die der Kultursenator 2003 erbringen muss, sollen ab 2004 erst acht Millionen bei den Theatern wegfallen, ab 2006 dann 59 Millionen bei den Opern.

Bildungsforscher haben die Auswertung des Schultests Pisa angemahnt. Während bereits neue Pisa-Schultests geplant würden, stehe die Erforschung der Ursachen für das schlechte Abschneiden der deutschen Schüler weiter aus, kritisieren jetzt Erziehungswissenschaftler der Universität Jena.

Obwohl Tagesspiegel-Leser, haben Sie bestimmt schon einmal zur Formel 1 bei RTL reingeschaut. Darum diese Frage: Welche Marken sind auf der Rennuniform von Michael Schumacher vertreten?

GAZETELER RÜCKBLICK Von Suzan Gülfirat Jeden Montag im Tagesspiegel: Ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. An bestimmten Tagen sind die zwei Welten, die in den Regalen der Berliner Kioske nur wenige Millimeter voneinander entfernt lagern, einander besonders fern.

Stefan Hermanns über die souveränen Bayern vor der Champions League Fußball ist ein Spiel, in dem vieles unerklärlich bleibt, in dem es andererseits aber auch für alles eine Erklärung gibt. Bayer Leverkusen zum Beispiel, die beste deutsche Mannschaft der vorigen Saison, spielt zurzeit so schlecht und erfolglos, weil die vielen Nationalspieler sich noch nicht von den Strapazen der WM erholt haben.

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