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Der Senat strebt aus Kostengründen eine Kooperation des behelfsmäßig in Räumen am Olympiastadion untergebrachten Sportmuseums mit Museen in Leipzig und Köln an. Kultursenator Thomas Flierl sei daran interessiert, das Museum mit seinen 100 000 Exponaten und einer Sammlung zur Olympiade von 1936 zu erhalten, heißt es im Senatsbericht.

Etwa 30 studentische Beschäftigte haben am Mittwoch vor der Berliner Innenverwaltung in Mitte demonstriert. Dort trafen sich die Vertreter der Gewerkschaften mit dem „Verband der Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes“, um über die studentischen Tarifverträge zu verhandeln.

Rund 150 afghanische Hochschullehrer nehmen zur Zeit an vierwöchigen Fortbildungsveranstaltungen in Deutschland teil. Ziel ist es, sie an die jüngsten Entwicklungen in ihren Fächern heranzuführen.

Wenn Fußball-Fans ganz besonders aufgewühlt sind, dann springen sie oft auf und schwingen die Arme in die Luft. Manchmal wirkt das ansteckend, und dann springen und schwingen auch die Nachbarn und dann wieder deren Nachbarn und deren und so fort.

Errichtet die Deutsche Bahn AG ihre neue Konzernzentrale in einem 120 Meter hohen Turm auf dem Gleisdreieck südlich des Potsdamer Platzes? Entsprechende Gespräche zwischen Bahnchef Hartmut Mehdorn, dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und dem Senator für Stadtentwicklung, Peter Strieder (SPD) „haben stattgefunden“, sagte gestern Petra Reetz, Sprecherin des Senators.

Die Gegensätze des Bezirks spiegeln sich auch in den Direktkandidaten, die hier antreten. So hofft zum einen die als Politiksekte mit rechtsradikalem Hintergrund verschriene Bürgerrechtsbewegung Solidarität mit ihrer Kandidatin, der 47jährigen Erzieherin Monika Hahn, auf Erfolg.

Stefan Hermanns über die missliche Lage bei Hertha BSC Die Situation ist da. Und man kann sich nun die Frage stellen, ob die Situation da ist, weil alle erwartet haben, dass sie ohnehin irgendwann da sein werde.

Foto: Rückeis AUF ZU DEN LINDEN! Von Alexandra von Rehlingen Schon Monate vor dem Beginn der heißen Wahlkampf-Phase spürten selbst gänzlich unpolitische Gesellschaftslöwen eine gewisse Politisierung der Society.

Mit heftiger Kritik haben die Mobilfunkbetreiber auf eine gestern vom Senat vorgestellte Richtlinie für die Aufstellung von Sendemasten reagiert. „Die Grundsätze behindern den Ausbau der Mobilfunknetze und gefährden die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Metropole“, sagte der Geschäftsführer des Informationszentrums Mobilfunk (IZMF), Immo von Fallois.

Den Goldenen Bären für seinen Film „The Thin Red Line“ nahm er vor drei Jahren nicht selbst in Empfang, und auch seine Filme, die das Arsenal anlässlich seines Kurzbesuchs bei der American Academy ins Programm nimmt, wird er nicht selbst präsentieren. Aber Terrence Malicks frühe Filme, auf die erst nach Jahrzehnten sein Festivalsieger folgte, kann man nun einmal in Berlin sehen: am Sonntag, 10 Uhr, „Badlands“ (1973, mit Martin Sheen) und gleich darauf um 11.

Die Jugend ist wieder viel gefragt worden in letzter Zeit – Zeichen einer gewissen Ratlosigkeit der Älteren. Zwei von fünf Schülerinnen beispielsweise glauben, dass 60 Prozent der 16-jährigen Mädchen schon einmal mit einem Jungen geschlafen haben.

Unter Volatilität (siehe Bericht auf Seite 24) versteht man die Intensität der Schwankungen von Aktienkursen, Devisenkursen, Zinssätzen, Investmentfonds sowie Kurs- und Zinsschwankungen ganzer Märkte. Sie wird oft über die Standardabweichung, also die Abweichung von einem durchschnittlichen Wert, gemessen.

Christoph Wackernagel (der Zweite von rechts) spielt die Hauptrolle in der neuen RTL-Berlin-Serie „Abschnitt 40“: den stellvertretenden Revierleiter Wolfgang Dudtke. Die Produktion zeichnet den Alltag von Streifenpolizisten nach, und zwar auf so sensible wie realistische Weise, dass die Serie beim internationalen „New York-Festival“ bereits ausgezeichnet wurde.

Im Berliner Dom demonstrieren die Kirchen Freundschaft mit Amerika – aber wenden sich gegen einen Irak-Krieg

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