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Trotz vorzeitiger Qualifikation für das Viertelfinale läuft bei deutschen Basketballern nicht alles nach Plan

LESERBRIEF DES TAGES Betr.: „Wenn Eltern überfordert sind“ vom 4.

Von Stephan Wiehler Allen Umweltgipfeln zum Trotz mögen die Schlote in China oder anderswo vielleicht noch weiterqualmen – im Kleinen ist die Tendenz unverkennbar, dass die verrauchte Epoche der Menschheit zu Ende geht. Nach dem rauchfreien Büro, dem Nichtraucher-Restaurant und dem Taxi mit leeren Aschenbechern folgt jetzt der raucherfreie Bahnhof.

FILMTIPP DER WOCHE Männer, die sich gegenseitig in die Fresse hauen – wen soll das interessieren? Doch When We Were Kings ist einer der Dokumentarfilme, die einem näher bringen, wofür man nichts übrig zu haben glaubte.

So eine Idee kann nur von Daniel Barenboim kommen: 1999 gründete der jüdische Maestro gemeinsam mit dem christlich-palästinensischen Historiker Edward Said unter dem n „West-Östlicher Diwan“ ein israelisch-arabisches Jugendorchester. In Weimar, der Stadt Goethes, die Pate für den Namen des Orchesters stand, kam man erstmals zusammen.

 Immer weniger Eltern halten Gewalt für ein Erziehungsmittel - nur noch zehn Prozent verteilen „schallende Ohrfeigen“

Mit dem Anlagevermögen (siehe Bericht auf Seite 22) sind laut Handelsgesetzbuch die Gegenstände in einem Unternehmen gemeint, die dazu bestimmt sind, „dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen“. Dazu gehören immaterielle Vermögensgegenstände wie Patente, Sachanlagen wie etwa Maschinen und Finanzanlagen wie Aktien.

Ob im Taxi gequalmt werden darf oder nicht, ist Sache der Fahrer. Seit einigen Jahren gibt es allerdings immer mehr speziell gekennzeichnete Nichtrauchertaxen.

von carsten Brönstrup Die Stimmung ist schlechter als die Lage – so skizzieren viele Wirtschaftsexperten die aktuelle Situation. Vor allem auf die Berliner Industrie passt diese Beschreibung perfekt: Keinen Pfifferling mögen Experten seit Jahren auf die einst boomenden Produktionsbetriebe in der Hauptstadt geben.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Die Hotel- und Gaststätten-Innung hat gestern den Senatsplänen zugestimmt, die Hotelbettenkapazität Berlins bis 1979 um 1200 bis 1300 zu erhöhen. Bedenken meldete sie aber gegen weitergehende Absichten an, zwischen 1979 und 1985 noch einmal 2700 bis 3000 Betten der gehobenen Mittelklasse anzubieten, wie es ein Gutachten im Auftrag des Senats und eine Senatsvorlage vorsehen.

Benedikt Voigt begrüßt alte und neue Retter des deutschen Tennis Nun sind sie also alle ausgeschieden, die deutschen Tennisspieler bei den US Open. Alle?

Sir Simon Rattle tritt als Chefdirigent bei den Berliner Philharmonikern an. Ein Gespräch über Karajans Erbe und Zukunftsklänge. Und über die Sehnsucht, ein öffentlicher Musiker und zugleich ein Privatmensch sein zu wollen

Der Intendant der Komischen Oper, Albert Kost, muss mit Ablauf seines Vertrages im Jahr 2004 gehen. Wie gestern bekannt wurde, entschied sich Kultursenator Flierl, Kosts Vertrag nach zehn Jahren Laufzeit nicht zu verlängern und statt dessen den neuen Chefregisseur der Komischen Oper, Andreas Homoki, auch zum Intendanten zu machen.

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