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Prominentes Publikum bei Premiere von „Minority Report“ im Kino an der Karl-Marx-Allee / Zuvor waren die Hollywoodstars auf Tour durch die Stadt

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Berlin war in diesem Jahr einer noch größeren Zahl von Besuchern „eine Reise wert“ als im Rekordjahr 1976. Im Vorjahr wurde die Zahl der Besucher auf eine Million geschätzt.

Wie unterschiedlich Zeitungen ein Thema angehen können. Sowohl die „Welt“ als auch die „Berliner Zeitung“ beschäftigten sich gestern mit dem Bild der Deutschen in US-Medien.

Zum zweiten Mal profitiert der Berlin-Marathon von einem Takahashi-Effekt. Japans Sportstar zieht nicht nur ein unglaubliches Medieninteresse an, sondern sorgt auch für große wirtschaftliche Effekte.

Bei der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ unter 50 Opernkritikern ist die Staatsoper Stuttgart zum vierten Mal in fünf Jahren zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden. Auch das „Orchester des Jahres“ und der „Chor des Jahres“ kommen aus Stuttgart.

Die französische „Le Monde“ schreibt über die Lockerung des Stabilitätspaktes: Die EU-Kommission hat mit der Ankündigung, die Rückkehr zu ausgeglichenen öffentlichen Finanzen von 2004 auf 2006 zu verschieben, überrascht. Die Entscheidung ist eine intelligente Lockerung, gleichzeitig werden die EU-Staaten zu Strukturreformen gedrängt.

JAZZ Zwei Konzerte mit Erfolgsjazzern innerhalb von nur einer Woche, erst das Quintett Dave Hollands, nun Peter Erskine, Joe Lovano und die WDR Big Band: Man könnte meinen, in der Berliner Philharmonie hätte das Jazzfest bereits begonnen. Doch es steckt mehr dahinter: Weltoffenheit, frischer Wind, all das will Sir Simon Rattle zu seinem Auftakt signalisieren, und dafür dient ihm auch: „Jazz at the Philharmonic“.

Berlin (Tsp). Nach erfreulichen Konjunkturdaten aus den USA und deutlichen Kursgewinnen bei den Automobilwerten hat der deutsche Aktienindex Dax am Donnerstag die psychologisch wichtige Marke von 3000 Punkten übersprungen.

Mit neuem Material starten die Inline-Skater in Berlin – und bleiben vielleicht zum ersten Mal unter einer Stunde Laufzeit

Die „Neue Zürcher Zeitung“ kommentiert die Lockerung des Stabilitätspakts: Brüssel belohnt die Mitglieder der europäischen Währungsunion, die ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Trotzdem scheint Verständnis für die Nachsicht der Kommission mit den finanzpolitischen Sündern geboten.

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