Nach einem Jahr Pause gewinnt die Japanerin Naoko Takahashi erneut den Berlin-Marathon, bei den Männern überrascht der Kenianer Raymond Kipkoech
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 30.09.2002
Ein wenig Pathos kann nicht schaden: Beck, der amerikanische Pop-Kabarettist, wird ernst. Sein neues Album huldigt der Kunst des Trauerns
Marathon beschert Gastronomie und Hotellerie ein Umsatzplus
Sandra Dassler über den Brandenburger Süden, der plötzlich reich sein soll ANGEMARKT Und es boomt doch in der Lausitz: jeden Freitagabend auf der A 13 zwischen Spreewalddreieck und Cottbus. Da kommen sie alle wieder – die Familienväter und -mütter, die von Montag bis Freitag in Berlin, Niedersachsen oder Bayern arbeiten.
Augenzeugen berichten: Erst zitterte das Schiff, dann kenterte es rasch. Nur wer sich an den Rumpf der senegalesischen Fähre klammerte, überlebte
Das erste Jahr der Ruhr-Triennale: Grübers „Don Giovanni“ und Marthalers Schönberg-Variationen
Berlin (Tsp). Mehr Läufer denn je haben in diesem Jahr am Berlin-Marathon teilgenommen: Etwa 41 000 Sportler aus 90 Ländern und rund eine Million Zuschauer an der Strecke trafen sich zum – nach London und Chicago – weltweit drittgrößten Langstreckenlauf in der Hauptstadt.
Den Studentinnen der jetzt evaluierten Internationalen Frauenuniversität ging es um wissenschaftliche Erkenntnisse und die Karriere – Männer hätten da nicht gestört
STREIT IN DER PDS
Doch der Trend zu kürzeren Diensten in Behörden nimmt in Berlin, im Bund und europaweit zu
Erwachsene bewegen sich im Schnitt nicht mehr als 20 Minuten täglich – doch der Zulauf zum Marathon steigt
BHC-Bezwinger Klipper Hamburg holt den Hockeytitel
Heimlich wollte die Neonazitruppe ihr 20-jähriges Bestehen feiern. 300 Polizeibeamte kamen als Überraschungsgäste
Mehr Intelligenz, weniger Konsens – wie der Verbändestaat ausgehebelt werden kann
Schweizer siegen im Rennrollstuhl
Unterschiedliche Berechnungen machen Gebührenvergleich schwer
Naoko Takahashi gewinnt – und entschuldigt sich
Prominenz aus aller Welt kommt zur „Werkstatt Deutschland“. Rund um den Nationalfeiertag lockt ein pralles Programm
Hartmut Wewetzer über den tiefen Fall des Physikers Jan Hendrik Schön Selten wohl ist ein Wissenschaftler in so kurzer Zeit so schnell aufgestiegen und so tief gefallen. Der erst 32 Jahre alte deutsche Physiker Jan Hendrik Schön war ein aufgehender Stern am Himmel der Physik, schon in jungen Jahren Nobelpreisanwärter und ein heißer Kandidat für ein Direktorenamt in der Max-Planck-Gesellschaft.
Amerikaner und Briten versuchen vorerst vergeblich, Paris, Moskau und Peking für ihre Irak-Pläne zu gewinnen
Steuerausfälle verursachten Lücke von 1,4 Milliarden Euro
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Gestern haben wir uns hier dem Politischen, Menschlichen und Tierischen gewidmet. Wir haben Jürgen Trittins Einsatz für die 21 deutschen Fledermaus-Arten gewürdigt und spekuliert, wann BDI-Präsident Michael Rogowski wohl die von ihm gesichtete „Steuersau“ erlegt.
Auflagen für Kredite des Internationalen Währungsfonds sollen auf Sozialverträglichkeit geprüft werden
Der Geheimagent hilft der Industrie, ihre Produkte zu verkaufen. Im aktuellen Streifen ist es „Finlandia“-Wodka.
Marokkos Islamisten legten bei den Wahlen zu – wo man sie ließ
Wenn wir uns hier mal in die Außenpolitik einmischen dürften? Das mit Saddam Hussein wird ganz falsch angepackt.
Auch in den USA wird die Todesstrafe in Frage gestellt
Günter Grass: Rot-Grün sollte Nord-Süd-Konflikt beachten
Rattle und die Philharmoniker träumen von Frankreich
ROT–GRÜN VERHANDELT
Die ersten Wochengewinner im Planspiel Börse stehen fest
Mit Erich Böhme verabschiedet sich eine ganze Generation von Fernsehjournalisten
Die Philharmonischen Geiger tanzen im Kammermusiksaal
Wolfgang Sandhowe kommt
Mädchen leiden öfter unter Fress-Brech-Sucht
Große Mannschaften schöpfen Kraft aus umstrittenen Niederlagen – so könnte es Hertha mit dem 0:1 bei 1860 München halten
Im Spiel gegen die Bayern zeigt Leverkusens Abwehrchef Lucio bisher vermisste Führungsqualitäten
Von Christian van Lessen Sagen wir’s mal so: Wer gestern mit dem Auto unterwegs war, musste sich eines gewissen Risikos bewusst sein. Er musste vor allem Zeit haben.
Barrichello schlägt Schumacher auf der Linie in Indianapolis
Szenen aus Ramallah, Sonntagnachmittag: Eine junge Frau mit einem Mädchen an der Hand steht fassungslos da. „Schau, was die Israelis getan haben“, sagt sie zu ihrer Tochter: Schrottberge mit zerschmolzenen Autos türmen sich zehn Meter hoch, hier waren wohl Granaten am Werk.
Weshalb starb der 50-jährige Läufer? Eine Frage, die derzeit noch nicht genau beantwortet werden kann.
Udo Zimmermann, seit einem Jahr Intendant der Deutschen Oper Berlin, steht möglicherweise kurz vor dem Rücktritt. Wie sein Büro bestätigte, will sich der 58–Jährige, der im August 2001 als Nachfolger von Götz Friedrich angetreten war, am kommenden Mittwoch um 15 Uhr auf einer Pressekonferenz zu seiner beruflichen Zukunft äußern.
Mehr BVG-Busse als nötig
Auf den Straßen rennen sie, am Rande klatschen sie. Dazwischen schuftet das Marathonpersonal
Spanien gegen Abspaltung / Eta droht mit neuen Anschlägen
Peter Grottian liest den Gewerkschaften und dem Senat die Leviten
Kolumbianer skaten am besten
Selbst der 3:2-Sieg über Stuttgart festigt die Position von HSV-Trainer Jara nicht