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Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der „erschreckende Vormarsch der Kopfläuse" soll jetzt durch ein einheitliches Verfahren bei den Gesundheitsämtern gestoppt werden, teilte die Gesundheitsverwaltung mit..

Der 1. FC Union baut auf Gerhard Schröders Hilfe beim Stadionbau – das Kanzleramt will davon nichts wissen

Es ist sein 29. Album, das der Chansonier Klaus Hoffmann am Montag im Varieté Chamäleon präsentierte.

Die Ganztagsschule ist nach der Pisa-Studie zum Haupt-Wahlkampfthema in der Bildung avanciert. Erwartet werden von den längeren Schulzeiten mehr Fördermöglichkeiten für schwache wie für besonders begabte Kinder.

SPD und Grüne verweisen darauf, dass sie die Ausgaben für Bildung und Forschung in den vergangenen vier Jahren um 21 Prozent erhöht haben und stellen weitere Steigerungen in Aussicht. Die SPD kündigt zudem an, das Zukunftsinvestitionsprogramm aus UMTS-Geldern bis 2007 fortzusetzen.

Von Ariane Bemmer Dem Kardiologen-Kongress unlängst konnte man nur Gutes abgewinnen. Herzärzte, zu Tausenden in der Stadt, das bedeutete, dass jeder, der gerade irgendwo Herzschmerzen bekam, fachlich kompetente Versorgung in Rufnähe hatte.

Wenn ein Bundesland unter einer extremen Haushaltsnotlage leidet, sind alle übrigen Glieder der bundesstaatlichen Gemeinschaft verpflichtet, finanzielle Hilfe zu leisten. Und zwar mit dem Ziel der „haushaltswirtschaftlichen Stabilisierung.

Klaus Wowereit verleiht am Mittwoch das Bundesverdienstkreuz an TV-Polittalkerin Sabine Christiansen. Da ist dann schon abzusehen, dass die Zeremonie nicht so fromell wie sonst ablaufen wird.

Foto: Rückeis AUF ZU DEN LINDEN! Von Jeffrey Gedmin Bill Clinton sah einst direkt in eine Kamera und sagte im Gestus äußerster Aufrichtigkeit: „Ich hatte niemals Sex mit dieser Frau.

Die Union hat sich den Ausbau der Länder-Zuständigkeiten in der Bildung auf die Fahnen geschrieben. Damit kam sie im Wahlkampf allerdings in die Bredouille, als Bundeskanzler Gerhard Schröder vehement für eine Bündelung der Kräfte für die Verbesserung der Schulen forderte.

Von Flora Wisdorff Dass die europäischen Piloten die Diskussion ihrer Arbeitsstandards mit der Debatte über die Sicherheit beim Fliegen verbinden, ist ein kluger Schachzug: Schließlich fragen sich all die neuen Kunden von Billigfluggesellschaften, ob das Fliegen nicht unsicherer werden muss, wenn es billiger wird. Die Antwort – nach heutigem Stand der Erkenntnis: Nein, es ist nicht unsicherer.

Die Spaßmacher verteilen blaue Jojos, auf die sie mit gelber Farbe das Mindestwahlalter drucken. Blöd eigentlich, mit 18 ist man ja aus der größten Jojo-Begeisterung raus.

Giftlisten sind eigentlich Kataloge von Stoffen oder Pflanzen, die tödlich, gesundheitsschädlich oder hautreizend – eben giftig sind. Jeder Finanzminister, der etwas auf sich hält, lässt in der eigenen Behörde umfangreiche Kataloge mit Sparvorschlägen ausarbeiten, mit denen sich der Haushalt brutalstmöglich konsolidieren ließe.

Nach dem Pisa-Test streiten Bildungsministerin Bulmahn und Unionskandidatin Schavan um Ganztagsschulen, Bund-Länder-Zuständigkeiten und Studiengebühren

Die dritte Konferenz der Kulturminister der Unesco-Mitgliedsstaaten zum Thema „Immaterielles Kulturerbe - Spiegel der kulturellen Vielfalt“ ist gestern vom türkischen Staatspräsidenten Sezer in Istanbul eröffnet worden. Dabei wies Sezer auf den Jahrestag des Terroranschlags vom 11.

Die Erde hat nicht nur einen Mond, sondern derer mindestens zwei. Wer den Kleineren von beiden noch nie am Nachthimmel gesehen hat, braucht sich allerdings nicht zu wundern: Cruithne ist nur fünf Kilometer groß – und ziemlich weit weg.

Alle Parteien stellen die Bedeutung der Forschung für die wirtschaftliche Weiterentwicklung heraus und verweisen besonders auf die neuen Kommunikationstechniken und auf die Bio- und Gentechnologie. Während die Grünen dabei die moralischen Grenzen und Gefahren besonders betonen, postuliert die FDP in ihrem Programm „die Freiheit der Forschung“.

Wolf Schneider ist eine ausdrückliche Wahlempfehlung wie in der „Financial Times Deutschland“ lieber als unterschwellige Stimmungsmache Die „Financial Times Deutschland“ hat es wahr gemacht: Sie hat ihren Lesern empfohlen, am 22. September die Unionsparteien zu wählen.

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