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Steuererklärungen abgeben, Heiratsurkunden abholen, den Wohnort ummelden – zeitraubende Behördengänge könnten schon bald der Vergangenheit angehören: E-Government (elektronische Regierung, siehe Bericht auf dieser Seite) soll es den Bürgern ermöglichen, alles online von zu Hause aus zu erledigen. Und auch die Ämter sollen künftig mehr Aufträge über das Internet vergeben.

Von Daniel Rhee-Piening Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin, bekannt durch forsche (Allein)-Entscheidungen, hat Pflöcke eingeschlagen. Kurz vor der Bundestagswahl kommt es eben auch in Berlin ganz gut an, wenn Sozialdemokraten zeigen, dass sie regieren können.

Der Konzern will umziehen, denn der gemietete Sony-Turm wird auf die Dauer zu teuer. Bahnchef Mehdorn gibt sich geheimnisvoll

Die Gerüchte verdichten sich, dass die Stage-Holding den Zuschlag für das Berliner Theater des Westens (TdW) erhält. Der Senat soll in seiner nächsten Sitzung über die Vergabe des Hauses entscheiden.

KLASSIK Wenn Künstler vom Rang des Bratschenvirtuosen Yuri Bashmet und des Dirigenten Michail Jurowski in Aktion treten und auch noch Werke ihrer russischen Landsleute Schnittke und Schostakowitsch darbieten, darf man mit authentischen Interpretationen rechnen. Bashmet spielte das ihm gewidmete Bratschenkonzert von Alfred Schnittke mit suggestivem Klangstil und gestalterischer Überzeugungskraft: Soviel blutvolle Brillanz bekommt man gerade auf diesem Instrument normalerweise nicht geboten.

Der Präsident droht Georgien. Er hofft, unbemerkt Tschetschenen bekämpfen zu können – weil alle auf Irak schauen

Haider lässt Sozialminister Haupt den Vortritt als FPÖ-Spitzenkandidat - und kann weiter Opposition betreiben

Das Interesse an der Bundestagswahl ist in Berlin ein wenig größer als in der übrigen Bundesrepublik. Ingesamt 76 Prozent der befragten Berliner sind stark oder sehr stark interessiert, nur 23 Prozent interessieren sich wenig oder kaum für das, was am 22.

Die „New York Times“ kommentiert den Wahlkampf zwischen Gerhard Schröder und Edmund Stoiber: Keiner von beiden hat kühne Vorschläge zur Belebung der lahmenden Wirtschaft, was für die Deutschen Sorge Nummer eins ist. Auch zu anderen Themen hat es kaum hitzige Debatten gegeben.

Für jeden trainierten Fußballer ist es auf den ersten Blick ein einfaches Unterfangen: Das Jonglieren des Footbags, auch „Hackysack“ genannt. Doch letztlich gehört noch viel mehr Geschicklichkeit dazu, um den kleinen, mit Sand oder Reis gefüllten Textilball mit den Füßen möglichst lange in der Luft zu halten und durch diverse Akrobatikeinlagen auch noch cool dabei auszusehen.

Die russische Tageszeitung „Kommersant“ kommentiert Putins Drohung militärisch gegen Georgien vorzugehen: Russland schlägt den USA einen Handel vor: Irak im Tausch gegen Georgien. Der Kreml hindert das Weiße Haus nicht daran, sich den Irak vorzuknöpfen; das Weiße Haus drückt die Augen zu bei den Plänen des Kremls mit Georgien.

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