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Ludwig Erhard zufolge ist die Psychologie für fünfzig Prozent des Wirtschaftswachstums verantwortlich – also Stimmungen und Erwartungen von Konsumenten und Unternehmen. Um diese Empfindungen zu messen, werden zum einen das Verbrauchervertrauen und zum anderen das Geschäftsklima gemessen.

Die Vereisung der deutsch- amerikanischen Beziehungen wurde am Mittwoch durch den Schneefall über Deutschland sehr hübsch illustriert. Zwar haben die Klimastrategen im Pentagon mit ihrer Drohgebärde ausgerechnet Bayern getroffen, wo Gerhard Schröder ja am wenigsten zu melden hat, doch die Botschaft von Dabbeljuh und seinen Freunden Rummy, Condi und Cheney (wir zitieren die „New York Times“) ist klar: Schnauze halten!

Das Klima auf dem Mars hat sich in jüngerer Vergangenheit geändert. Das schließen französische Forscher aus dem Wachstum der Eisschichten, die die Polkappen des Planeten bedecken.

Väter – Dani Levys Version des Rosenkriegs, natürlich mit Maria Schrader (siehe Tagesspiegel vom 25. 9.

In einem Brief an den an US-Botschafter Daniel Coats hat Hans-Olaf Henkel seine Zustimmung zur Reaktion von Präsident Bush zum Ausdruck gebracht. Der ehemalige Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) schreibt: „Die anti-amerikanischen und pazifistischen Töne des Kanzlers wirkten auf einen kleinen Teil der ostdeutschen Wähler anziehend, die mit der post-kommunistischen PDS verbunden sind.

Zum deutsch-amerikanischen Verhältnis schreibt „Der Standard“ aus Österreich: Die Reaktion der USA zeigt, dass ihre neue Doktrin des aggressiven Unilateralismus für Freund und Feind gilt. Durch öffentliche Demütigung soll ein aufmüpfiger Verbündeter zurechtgewiesen und für Europas Staaten ein Exempel statuiert werden.

Marathonwochenende ist Stauwochenende: Manche Straßen sind schon von Sonnabend an gesperrt

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