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Foto: Rückeis AUF ZU DEN LINDEN! Von Steffen Kopetzky Seit ich sie am vergangenen Montag mitangesehen habe, beschäftigt mich eine Szene in dem ersten der beiden Fernsehportraits, das die ARD über den Kandidaten aus Bayern in Auftrag gegeben hatte.

Den Stabilitätspakt (siehe Seite 15) haben die EU-Staaten 1997 beschlossen. Er soll verhindern, dass die Länder der Euro-Währungsunion über ihre Verhältnisse leben und zu viele Kredite aufnehmen.

Sommernachtstraum – das war das Motto der Modenschau in der Schweizer Botschaft, die sich unter dunklen Kassettendecken und schweren Lüstern schlängelte. Die gelungene Schau bekam durch Shakespeares Worte, von einem jungen Schauspieler gesprochen, einen flirrenden Zauber.

Goldener Löwe: „The Magdalene Sisters“ von Peter Mullan (Großbritannien) Großer Jury-Preis: „Dom Durakow“ von Andrej Kontchalowsky (Russland) Spezialpreis Regie: „Oasis“ von Lee Chang-dong (Korea) Schauspielerin: Julianne Moore in „Far from Heaven“ von Todd Haynes (USA). Schauspieler: Stefano Accorsi in „Un viaggio chiamato amore“ (Italien) Nachwuchschauspielerin: Moon So-ri in „Oasis“.

Marzahn-Hellersdorf ist einer der beiden Bezirke in denen die Humanistische Partei (HP) mit einem Direktkandidaten zur Wahl antritt. Der 19-jährige Benjamin-Christopher Krüger ist enttäuscht von den etablierten Parteien.

Vielleicht ist die Vergesslichkeit das größte Hindernis für wirksamen Hochwasserschutz. Je länger die Katastrophe an der Elbe zurückliegt, desto schwieriger sind die Menschen von einschneidenden Schritten zu überzeugen.

Rainer Moritz hat ein Erweckungserlebnis in der Paris-Bar Neulich hatte ich ein literarisches Erlebnis. Nein, keine Erweckung oder eine Epiphanie, die mich dazu verleiten würde, ein beseeltes Gedicht oder einen Roman mit Erweckungs- und Epiphanieeinsprengseln zu verfassen.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Nur eine knappe Mehrheit der Berliner, nämlich 55 Prozent, würde der Stadt in jedem Fall die Treue halten und hierbleiben. Dies ergab eine Umfrage, die das Infas-Institut im Auftrag des Senats im Juni unter 500 Berlinern veranstaltete.

„The Observer“ (London) beobachtet den deutschen Wahlkampf: Dem hart bedrängten Kanzler scheint ein dramatisches Comeback zu gelingen. In einer Wahlschlacht, die mehr von Persönlichkeiten als von Politikkonzepten geprägt ist, hat der mediengewandtere Schröder nun eine neue Chance.

Müßiggänger nutzen die Flachdächer der Stadt schon lange als Naherholungsgebiete. In Mitte spielen sich jetzt die Freizeitsportler die Basketbälle zu – auf gleicher Traufhöhe

Warum Deutschlands Volleyballerinnen schon in der Zwischenrunde der WM scheiterten

Von Carsten Brönstrup Wenn Unternehmen auf großen Industriemessen ihre neuesten Produkte ausstellen, hoffen sie auf das Augenmerk ihrer Kunden, auf neue Kontakte und auf gute Geschäfte. Die Lastwagen-Hersteller können diese Hoffnung schon vor der Branchenschau IAA Nutzfahrzeuge, die in dieser Woche in Hannover startet, getrost in den Wind schreiben.

In diesen Zeiten der hoch besetzten Duelle kommen die Nebendarsteller einfach nicht zum Zuge. Schon Angela Merkel kennen wir im Grunde nur noch als Hauptfigur einer Berliner Untergrundoper, und Laurenz Meyer.

Von Bernd Matthies Die Beziehung Berlins zur weltweiten Glamour-Szene ist zwiespältig: Einerseits freuen wir uns über jeden Star, der die Stadt beehrt, andererseits legen wir großen Wert darauf, dass es um diesen Star dann nur kein großes Aufsehen gibt – nach dem bewährten Eingeborenen-Motto „Berühmt bin ick ooch alleene.“ In diesem Sinne begrüßen wir Victoria Ingrid Alice Desiree, Herzogin von Västergotland, recht herzlich in der Stadt und bitten sie um Verständnis, wenn sie sich auch als Königin-Azubi in der republikanischen Kapitale bisweilen hinten anstellen muss.

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