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SONNTAGS UM ZEHN Kein leichtes Amt für die junge Pfarrerin. Sie ist gerade so schön mitten in ihrer Predigt, in der sie mit Hilfe der Schöpfungsgeschichte nach Antworten auf die Frage sucht, ob wir Menschen die Natur vielleicht so überstrapazierten, dass sich diese nun wehrt – wie jüngst mit der so genannten Jahrhundertflut.

Warum Deutschlands Volleyballerinnen schon in der Zwischenrunde der WM scheiterten

Die Seehund-Staupe wird - wie beim Menschen die Grippe - durch Tröpfcheninfektion übertragen und ist sehr ansteckend. Besonders schlimm waren daher die Folgen, als die Epidemie im Frühjahr 1988 ausbrach.

Marzahn-Hellersdorf ist einer der beiden Bezirke in denen die Humanistische Partei (HP) mit einem Direktkandidaten zur Wahl antritt. Der 19-jährige Benjamin-Christopher Krüger ist enttäuscht von den etablierten Parteien.

Foto: Rückeis AUF ZU DEN LINDEN! Von Steffen Kopetzky Seit ich sie am vergangenen Montag mitangesehen habe, beschäftigt mich eine Szene in dem ersten der beiden Fernsehportraits, das die ARD über den Kandidaten aus Bayern in Auftrag gegeben hatte.

„The Observer“ (London) beobachtet den deutschen Wahlkampf: Dem hart bedrängten Kanzler scheint ein dramatisches Comeback zu gelingen. In einer Wahlschlacht, die mehr von Persönlichkeiten als von Politikkonzepten geprägt ist, hat der mediengewandtere Schröder nun eine neue Chance.

Der Trick kommt aus dem Lehrbuch: Gerät ein Regierungschef zu Hause unter Druck, sucht er Heil in der Außenpolitik. Nur wenige asiatische Staatsmänner haben solche Manöver derzeit nötiger als Japans Ministerpräsident Junichiro Koizumi.

Der 24-jährige Osman P. war keiner der Schläfer vom Schlag Atta, die bis zur Askese ihr Ziel verfolgten.

Wochenlang ist Roger Willemsen im Sommer 2001 und im Frühjahr 2002 durch Deutschland gereist, Mikrofon und Notizblock immer griffbereit. Von dieser Entdeckungsfahrt, die ihn kreuz und quer von Kap Arkona bis nach Konstanz, von Bonn nach Berlin, von Oberstdorf nach Rostock führte, berichtet er in seinem neuen Buch „Deutschlandreise“, aus dem Willemsen am heutigen Montag in der „Bar jeder Vernunft“ vorliest.

„The Sunday Telegraph“ betrachtet Saddam Hussein: Saddams Bösartigkeit sollte der Ausgangspunkt jeder Debatte sein. Es ist schwer für manche, sich die Realität des Bösen bewusst zu machen.

Müßiggänger nutzen die Flachdächer der Stadt schon lange als Naherholungsgebiete. In Mitte spielen sich jetzt die Freizeitsportler die Basketbälle zu – auf gleicher Traufhöhe

Das Hirn besteht aus zwei Hälften, die nicht ganz gleich sind – das steht schon Säuglingen ins Gesicht geschrieben

Von Bernd Matthies Die Beziehung Berlins zur weltweiten Glamour-Szene ist zwiespältig: Einerseits freuen wir uns über jeden Star, der die Stadt beehrt, andererseits legen wir großen Wert darauf, dass es um diesen Star dann nur kein großes Aufsehen gibt – nach dem bewährten Eingeborenen-Motto „Berühmt bin ick ooch alleene.“ In diesem Sinne begrüßen wir Victoria Ingrid Alice Desiree, Herzogin von Västergotland, recht herzlich in der Stadt und bitten sie um Verständnis, wenn sie sich auch als Königin-Azubi in der republikanischen Kapitale bisweilen hinten anstellen muss.