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Über Japan und Nordkorea schreibt der französische „Le Monde“: Es ist das erste Mal, dass ein japanischer Regierungschef nach Nordkorea reist. Japan mischt im Kräftespiel um dass nordostasiatische Gleichgewicht wieder mit.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Nach der Erneuerung der Fassade soll jetzt auch in kleinen Abschnitten das Innere der Eisenbahn-Markthalle in der Kreuzberger Eisenbahnstraße neu belebt werden. Allerdings sagte Landeskonservator Engel, stünde man in Fragen der für die Renovierung anfallenden Kosten und der künftigen Nutzung der Halle erst in beginnenden Gesprächen mit der Eigentümerin „Großmarkt GmbH".

Von Alfons Frese Sie hatten sich das so schön ausgedacht, Schröder, Riester und Eichel. Als die Konjunktur vor zwei Jahren gut in Schwung war, wehrten sie Forderungen nach geringeren Beiträgen zur Arbeitslosenversicherung ab.

Die neue Insolvenzordnung hat 1999 die Konkurs- und Vergleichsordnung und die in Ostdeutschland gültige Gesamtvollstreckungsordnung abgelöst. Ziel des neuen Insolvenzrechts ist es, wesentliche Teile des betroffenen Unternehmens weiterzuführen und zu sanieren.

Unternehmensführer sind in Sachen Politik notorisch naiv. Als Beispiel mag die jüngste Erfahrung von Fords Unternehmenschef William Clay Ford Jr.

Die Konferenz für „nachhaltige Entwicklung“ in Johannesburg scheint von einer Geiselnahme durch Regierende der Dritten Welt bedroht. Ihre Forderungen sind einfach: sie wollen wirkliche Entwicklung anstatt der üblichen „Wachstumsbegrenzung“.

Die 14-jährige Marie-Luise Haupt ist eine der jüngsten Polospielerinnen Deutschlands – und gehört zu den großen Nachwuchstalenten /Dressurreiten war ihr zu langweilig

Zurück zur Familie: Wenn in Frankreich die Ferien enden, ist auch Schluss mit Tausenden von Seitensprüngen

Zum Bundestagswahlkampf meint die britische Zeitung „The Times“: Die SPD prescht nach vorn. Ein Grund für Comeback der Schröder-Partei ist die zunehmende Wählersympathie in Ostdeutschland, wo das Wasser noch immer in den Kellern steht.

Von David Ensikat Heute, liebe Leute, gibt’s ja was zu feiern. Heute wird zum zehnmillionsten Mal ein Mensch sein Geschäft auf einer Berliner „Citytoilette“ verrichten.

Die Kirchgängerin hatte es diesmal nicht leicht – im Dreh des Rathauses Neukölln hatte keiner je etwas von der Wilhelm-Busch-Straße gehört, von der Evangelischen Ananias-Kiche dort schon gar nicht. Erst ein Taxifahrer fand das Gotteshaus.

Er sei kein Halbgott in Weiß, sagt der bekannte Chirurg, sondern ein Handwerker – ein Besuch bei Roland Hetzer

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