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Die rot-grüne Bundesregierung hat in den vergangenen vier Jahren folgende umweltpolitische Schwerpunkte gesetzt: Atomausstieg, Klimaschutz, Naturschutz und umweltverträgliche Landwirtschaft. Im Atomausstiegsgesetz ist mit der Industrie ein Ausstieg aus der Technologie in rund 30 Jahren vereinbart worden.

„Fast alle 500 Türen“ des Doms sollen sich an diesem Sonnabend für die Besucher öffnen. Zwischen 12 und 17 Uhr ist der Berliner Dom für jedermann geöffnet – und das gratis.

Ein ungewöhnlicher Abend im Schauspielhaus: Das Publikum strömt ungehindert und in freudiger Erwartung ins Konzerthaus am Gendarmenmarkt, niemand möchte eine Eintrittskarte sehen, es gibt gar keine, wer zuerst kommt, besetzt die besten Plätze. Das Opernhaus Halle gastiert mit seinem Orchester unter Roger Epple zu einem Benefizkonzert zugunsten der Opfer der Hochwasserkatastrophe, und Intendant Klaus Froboese brachte gemeinsam mit der Landesvertretung Sachsen-Anhalts beim Bund das Kunststück fertig, die 120 Damen und Herren vom Chor der Deutschen Oper und vom Konzertchor der Staatsoper gemeinsam aufs Podium und an ihrem freien Tag zum Singen zu bringen.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Backwaren in das seit gut einer Woche vom Streik der britischen Bäcker betroffene England liefert jetzt die Paech-Brot-Fabrik. Der Hersteller versendet vor allem Spezialprodukte für Hamburger und „Soft Rolls“ für eine Restaurantkette in London.

Die „Giftliste“ des Finanzsenators Thilo Sarrazin (SPD) umfasst 81 Vorschläge zur Haushaltskonsolidierung, die bis 2008 realisiert werden sollen. Es handelt sich um ein verwaltungsinternes Papier, das Grundlage für die Sparverhandlungen mit den Senatskollegen in den nächsten Monaten ist.

Von sieben Klein- und Kleinstparteien, die 1998 noch eigene Direktkandidaten in Neukölln aufstellten, haben diesmal sechs darauf verzichtet. Unter anderem die Republikaner.

Foto: Rückeis AUF ZU DEN LINDEN! Von Peter Ensikat Auf die Regierung zu schimpfen, das gehört zwar zu unser aller Lieblingsbeschäftigungen.

Bei den neuen Kürzungsvorschlägen für die Sportförderung gibt es keine Tabus mehr – die Sportler wehren sich, haben aber auch eigene Ideen

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