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„Ein Unternehmer, der Gewinnzusagen oder vergleichbare Mitteilungen an Verbraucher sendet und durch die Gestaltung dieser Zusendungen den Eindruck erweckt, dass der Verbraucher einen Preis gewonnen hat, hat dem Verbraucher diesen Preis zu leisten.“ Paragraph 661a im bürgerlichen Gesetzbuch gibt es seit Mitte 2000.

Die PDS-Fraktion verlässt den Bundestag: 36 Abgeordnete und 200 Mitarbeiter verlieren nach dem Wahldebakel ihren Arbeitsplatz. Doch auf den Ernstfall hat sich niemand so recht vorbereitet

Erdöl ist nicht gleich Erdöl. Es gibt „gute“ und „schlechte“ Sorten.

Der französische „Le Figaro“ schreibt über Frankreichs Sicht auf die Wahl: Es wird also wieder Chirac-Schröder werden. Der Franzose und der Deutsche sind dazu verdammt, sich zu verstehen, und das wird nicht einfach werden.

Von Stephan Wiehler Stellen Sie sich mal vor: Sie sitzen in einem schicken Restaurant, und Sie bekommen die Speisekarte von einem Prominenten gereicht. Und zwar nicht von irgendeiner dahergelaufenen Rampensau, die sich überall öffentlichkeitssüchtig an Sie ranschmeißt und ihnen damit den Appetit verdirbt.

Stefan Hermanns über eine politische Entscheidung des DFB Natürlich ist der Konföderationen-Pokal eine Supersache. Man müsste nur mal Ronald Maul von Hansa Rostock fragen.

Handwerk: Der Präsident des Zentralbverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Dieter Philipp, fordert von der neuen Bundesregierung vor allem schnelle Reformen auf dem Arbeitsmarkt und Korrekturen in der Steuerpolitik – und keine „Schutzzaunpolitik“ für den deutschen Mittelstand. Die nächste Stufe der Steuerreform solle beibehalten und nicht zur Finanzierung der Flutschäden herangezogen werden.

52 ZIPPERLEIN (49) Was ist das? Als Jetlag bezeichnet man die Schwierigkeit, bei längeren Flugreisen mit der Zeitumstellung zurecht zu kommen.

Der Baden-Württemberger Kauder soll als Parlamentarischer Geschäftsführer der Chefin den Rücken freihalten

Schade, dass hier kein Platz für Bilder ist. Denn so können Sie nur ahnen, was die „Bild“-Leser schon wissen: Die zweite Runde Rot-Grün wird furchtbar.

Der Berliner Hörfunksender Spreeradio hat Insolvenz angemeldet. Zur Begründung führte Geschäftsführer Christian Ziegler am Dienstag rückläufige Werbeeinnahmen sowie „strukturelle Probleme im Gesellschafterkreis“ an.

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