zum Hauptinhalt

„Und wehmütig bin ich immer noch. Eine Jugend in Berlin“ heißt das Buch, aus dem Schauspieler Günter Lamprecht am kommenden Sonntag um 17 Uhr im Savoy Hotel, Fasanenstraße 9-10, liest.

Die Prognosen der Demoskopen kamen dem Ergebnis nur zum Teil nahe – die politische Stimmung war wechselhaft wie nie zuvor

Die „Corriere della Sera“ schreibt über das Verhältnis der Deutschen zu den USA: Das ist die Sprache des Kalten Krieges, die schwerste deutsch-amerikanische Krise seit einem halben Jahrhundert. US-Präsident George W.

Die Schweizerische Wettbewerbskommission wird im Falle einer Fusion oder einer Kooperation zwischen dem Springer-Verlag und dem Zürcher Medienhaus Ringier aktiv. Der stellvertretende Direktor der Berner Behörde, Patrik Ducrey, bestätigte, „dass die rechtlichen Voraussetzungen für eine Prüfung gegeben sind“.

Die polnische „Rzeczpospolita“ schreibt zu den Auswirkungen des Wahlausgangs: Vor den Wahlen in Deutschland herrschte in Polen die allgemeine Überzeugung, dass aus polnischer Perspektive ein Sieg der Sozialdemokraten am günstigsten ist. Eine etwas naive Ansicht, die sich aus der noch immer lebendigen Legende Willy Brandt herleitet.

Brutal griffen am Montagabend fünf junge Frauen eine 18-jährige Jugendliche an. Die etwa gleichaltrigen Täterinnen überfielen ihr Opfer am Einsteinufer in Charlottenburg, prügelten es zusammen und traten auf die Jugendliche ein, als sie schon am Boden lag.

„Ein Unternehmer, der Gewinnzusagen oder vergleichbare Mitteilungen an Verbraucher sendet und durch die Gestaltung dieser Zusendungen den Eindruck erweckt, dass der Verbraucher einen Preis gewonnen hat, hat dem Verbraucher diesen Preis zu leisten.“ Paragraph 661a im bürgerlichen Gesetzbuch gibt es seit Mitte 2000.

Die PDS-Fraktion verlässt den Bundestag: 36 Abgeordnete und 200 Mitarbeiter verlieren nach dem Wahldebakel ihren Arbeitsplatz. Doch auf den Ernstfall hat sich niemand so recht vorbereitet

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })