11 000 der 50 000 Mitarbeiter werden bis Ende kommenden Jahres entlassen / Investmentsparte bleibt im Konzern
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.09.2002 – Seite 2
Bis zu 800 Sozialhilfeempfänger sollen Kastanienlaub einsammeln
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Berlin war in diesem Jahr einer noch größeren Zahl von Besuchern „eine Reise wert“ als im Rekordjahr 1976. Im Vorjahr wurde die Zahl der Besucher auf eine Million geschätzt.
Die Werbekrise erreicht das Privatradio. Noch weniger Mitarbeiter, noch mehr Musik
Entdeckung: Russische Pop-Art in der Berliner ifa-Galerie
In einer Berliner Begegnungsstätte ist Jan Ullrich zu Besuch – entspannt und fröhlich. Jetzt fängt er neu an
Die Opposition mahnt Berliner Lehren aus Pisa an. Der Schulsenator verweist auf Reformen, die ihre Zeit benötigten, bis sie wirken
Die Werbekrise erreicht das Privatradio. Noch weniger Mitarbeiter, noch mehr Musik
Berlin (Tsp). Nach erfreulichen Konjunkturdaten aus den USA und deutlichen Kursgewinnen bei den Automobilwerten hat der deutsche Aktienindex Dax am Donnerstag die psychologisch wichtige Marke von 3000 Punkten übersprungen.
Rudolf Hermann Danker
Der Iran fürchtet Saddam – aber auch einen US-Militärschlag
JAZZ Zwei Konzerte mit Erfolgsjazzern innerhalb von nur einer Woche, erst das Quintett Dave Hollands, nun Peter Erskine, Joe Lovano und die WDR Big Band: Man könnte meinen, in der Berliner Philharmonie hätte das Jazzfest bereits begonnen. Doch es steckt mehr dahinter: Weltoffenheit, frischer Wind, all das will Sir Simon Rattle zu seinem Auftakt signalisieren, und dafür dient ihm auch: „Jazz at the Philharmonic“.
Mit neuem Material starten die Inline-Skater in Berlin – und bleiben vielleicht zum ersten Mal unter einer Stunde Laufzeit
Über den Vermittlungsausschuss will die Union stärker mitregieren
Im Kino: „Son de Mar“ erzählt von hoffnungsloser Liebe
Ein gewisser Herr Pinkwart hat jetzt die so genannte Versachlichung der Möllemann- Debatte gefordert. Sowas Blödes!
auf freiwilliger Basis und mit finanziellen Anreizen
Bundesfamilienministerin Christine Bergmann tritt ab – nicht freiwillig, aber ohne Gesichtsverlust
Firmen und Aktionärsschützer warnen aber vor zu großen Hoffnungen, dass durch die Reform alles besser wird
Die „Neue Zürcher Zeitung“ kommentiert die Lockerung des Stabilitätspakts: Brüssel belohnt die Mitglieder der europäischen Währungsunion, die ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Trotzdem scheint Verständnis für die Nachsicht der Kommission mit den finanzpolitischen Sündern geboten.
Pleitgen: Steuernachforderung ist kein Grund für höhere Gebühr
Deutschland will als neues Mitglied des UN-Sicherheitsrats die Bindung der USA an das Gremium stärken
Daniel J. Goldhagen prangert die Mitschuld der katholischen Kirche am Holocaust an
Der private deutsche Auslandssender Channel D steht nach einem Jahr bereits wieder vor dem Ende. Die Gesellschafter der Channel D Radio und TV GmbH wollten am Freitag beim Amtsgericht Bremerhaven Insolvenz anmelden, bestätigte Senderchef Karl-Otto Saur.
Ein Brasilianer lässt Dortmunds von besseren Zeiten träumen
Für Anleger kann die geplante Neuordnung der Börse Vorteile bringen. Das gilt besonders für diejenigen, die derzeit am Neuen Markt engagiert sind und dort Aktien jener Unternehmen halten, die seriös wirtschaften und auch weiterhin eine Zukunft haben.
Die Himmelsscheibe stammt aus einer Anlage der Bronzezeit – ist es das älteste Observatorium der Menschheit?
Ein Radfahrer hat am vergangenen Montag innerhalb von 15 Minuten dreimal im Vorbeifahren mit einem Teppichmesser Passanten angegriffen. Zwei Personen wurden leicht verletzt.
CDU: Das Bad hätte längst an Investoren verkauft sein können
Der Zuschnitt des Bundeskabinetts muss von Grund auf verändert werden
Zu den deutsch-amerikanischen Beziehungen meint der britische „Guardian“: Die deutsche Frage wird jetzt im positiven Sinne aufgeworfen. Mit Schröders Widerstand gegen das Abenteurertum der USA zeigte sich eine starke deutsche Identität, eine Identität des Friedens.
Zum zweiten Mal profitiert der Berlin-Marathon von einem Takahashi-Effekt. Japans Sportstar zieht nicht nur ein unglaubliches Medieninteresse an, sondern sorgt auch für große wirtschaftliche Effekte.
EU verzichtet vorerst auf Handelssanktionen gegen USA
Babymord: 330 Angestellte gaben DNA-Proben ab
Der US-Kongress debattiert – aber alle wollen Saddams Sturz
Bei der jährlichen Umfrage der Zeitschrift „Opernwelt“ unter 50 Opernkritikern ist die Staatsoper Stuttgart zum vierten Mal in fünf Jahren zum „Opernhaus des Jahres“ gewählt worden. Auch das „Orchester des Jahres“ und der „Chor des Jahres“ kommen aus Stuttgart.
Wie unterschiedlich Zeitungen ein Thema angehen können. Sowohl die „Welt“ als auch die „Berliner Zeitung“ beschäftigten sich gestern mit dem Bild der Deutschen in US-Medien.
Die Hockey-Damen des BHC wollen den Heimvorteil nutzen
Washington und London streiten noch über eine Irak-Resolution
Das Abgeordnetenhaus hat den Parlaments-Vizepräsidenten Christoph Stölzl wegen seiner Äußerungen zum Wahlsieg von Rot-Grün gerügt. „Die Verunglimpfung von Wählerinnen und Wählern“ wurde in einer Resolution missbilligt, die SPD, PDS und Grüne gestern in der Plenarsitzung vorgelegt haben.
120 Viertklässler inszenieren „Das Kind und der Zauberspuk“ von Maurice Ravel im Foyer der Philharmonie
Einnahmen bleiben weit hinter den Schätzungen zurück/Eichels Konsolidierungsziel ist gefährdet
Berlin (ce). Die Arbeitgeber sind bereit, das Bündnis für Arbeit wieder zu beleben.
Bundesfamilienministerin Christine Bergmann tritt ab – nicht freiwillig, aber ohne Gesichtsverlust
Platzeck: Landesregierung und EU-Kommission halten an Teilung Brandenburgs in zwei Förderregionen fest
Fönfrisuren und Zauberwürfel: Die Pop-Band a-ha hat den Achtzigern ihr Gesicht gegeben. Ein Rückblick
Das Verhältnis der USA zu Deuschland beschäftigt den Brüsseler „De Standaard“: Die Amerikaner haben nicht die Absicht, die scharfe Kritik Schröders an ihrer Irak-Politik ohne weiteres zu vergessen. „Hitlers Kinder“ werden die Deutschen im Radio genannt.
Die Enttäuschung beim Team Telekom über die überraschende Trennung von Jan Ullrich sitzt tief. Sportdirektor Rudy Pevenage, der zurzeit die Mannschaft bei der Spanien-Rundfahrt betreut, hat „die ganze Nacht kaum geschlafen“.