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Wie offen soll zeitgenössische Musik sein? Beobachtungen bei den Donaueschinger Musiktagen

Von Mirko Weber

Ulrich Clewing über des Finanzministers zweiten Streich Für einen Text, der wie dieser links oben auf der ersten Kulturseite steht, gibt es feste Regeln. Eine davon heißt, dass die Autorin/der Autor nicht einfach wild die Gedanken schweifen lässt, sondern sich der Lesefreundlichkeit halber auf einen einzigen Gegenstand beschränkt, welchen sie/er dann möglichst brillant ausformuliert.

Borussia Dortmund kommt in der Champions League nur zu einem 1:1 gegen den PSV Eindhoven

Von Richard Leipold

Wer hinter dem Baukonzern steckt, der TV Berlin übernimmt

Von Paul Kreiner

Im öffentlichen Dienst (siehe Bericht auf dieser Seite) arbeiteten im Jahr 2000 knapp fünf Millionen Personen. Die Beschäftigten des Staates erfüllen Aufgaben in der Verwaltung von Bund, Ländern und Gemeinden sowie in der mittelbaren öffentlichen Verwaltung, wie etwa der gesetzlichen Rentenversicherung, der Krankenversicherung oder der Bundesanstalt für Arbeit.

In Neukölln wollen viele Sozialhilfeempfänger nicht mithelfen bei einer stadtweiten Aktion. Jetzt greifen die Ämter durch und streichen Hilfen

Von Christine-Felice Röhrs

Lorenz Maroldt über den Mainzer Karnevalsgipfel Jede Menge Blechfässchen mit Kölsch rollten die viertausend FCFans am Montag nach Mainz zum Zweitligaspiel; die Kölner Verteidiger Thomas Cichon und Carsten Cullmann schienen auf dem Weg auch den einen oder anderen Schluck genommen zu haben. Sie waren jedenfalls ziemlich neben der Kappe.

Bereits Ende 1991 hatte sich in einer Umfrage die Mehrheit der Berliner gegen eine Öffnung des Tores ausgesprochen. Ein knappes Viertel wollte Busse und Taxis passieren lassen, und nur 20 Prozent befürworteten eine Durchfahrt für Autos.

Roman Polanskis „Der Pianist“ erinnert an die Juden im Polen des Zweiten Weltkriegs – und antwortet nebenbei auf Hollywood: Der Film kommt fast ohne Pathos aus. In Cannes bekam er dafür dieses Jahr die Goldene Palme

Berlin (Tsp). Die Börsianer bleiben dennoch optimistisch: Trotz kräftiger Kursverluste der Technologiewerte, die den Dax am Dienstag unter Druck setzten, glaubt die Mehrheit an eine Fortsetzung der seit rund zwei Wochen anhaltenden Erholung.

Mehr als 8000 Besucher haben die Villa des Malers Max Liebermann am Wannsee schon besucht, seit sie vor knapp zwei Monaten durch die LiebermannGesellschaft an Wochenenden fürs Publikum geöffnet wurde. Wegen des großen Interesses bleibt das Haus in der Colomierstraße 3 auch in den Wintermonaten geöffnet, immer freitags, 13 bis 17 Uhr, sowie sonnabends und sonntags, 11 bis 17 Uhr.

Von Lothar Heinke Es gibt Tage, die wünscht man dahin, wo sie hergekommen sind, in die Nacht oder ans Ende der Welt, möglichst weit weg. Gestern war so einer.

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