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Haben sie schon morgens vor dem Badezimmerspiegel gestanden, mit müdem Gesicht und schweren Lidern? Ein Naturschwamm macht in einem solchen Augenblick sogar kaltes Wasser erträglich.

Kulturstaatsministerin Christina Weiss begrüßt das von Kultursenator Thomas Flierl vorgeschlagene Stiftungsmodell für die drei Berliner Opernhäuser. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel äußert sie gleichzeitig ihr Erstaunen über die ihr unterstellte Kritik an diesem Modell, wie sie im Offenen Brief der Intendanten Peter Mussbach, Albert Kost und Udo Zimmermann formuliert wurde.

Stilsicher in den Nahverkehr – die UBahn-Unterwäsche, die Berliner Studenten für die BVG entworfen haben, ist ein schönes Geschenk für Berlin-Fans. Männer bekommen den Slip „Rohrdamm", Frauen das Modell „Gleisdreieck" – bequem und aus 95 Prozent feiner Baumwolle und fünf Prozent Elastan.

Es ist nur ein einfacher Papierstreifen und doch sehnt sich fast jeder männliche Amerikaner nach ihm: Eine Eintrittskarte für den 37. Super Bowl am 26.

Betrifft: „Wir haben uns alle geirrt“ im Tagesspiegel vom 7. Dezember 2002 Wenn Herr Landowsky sagt, „Wir haben uns alle geirrt.

David Ensikat erklärt, warum das Fest so lang und billig wird. Dies Fest wird das Fest der Dose, nie wieder wird es so viele Getränkedosen geben wie heute.

An Manfred von Richthofen kommt im Sport keiner vorbei. Der Chef des Deutschen Sportbundes (DSB) verfügt über beste Kontakte zum Parlament und zur Regierung, in seinem Verband hat er keine Opposition.

Eine Berlinerin stand in der Endrunde bei „Deutschland sucht den Superstar“. Ihr Freund, der Alba-Basketballer Nino Garris, zitterte mit. Alles umsonst?

Von Katja Füchsel

Betrifft: „Aus Protest: Ärzte schließen ihre Praxen“ vom 18. Dezember 2002 Mit den Ärzten sollte man nicht viel Federlesens machen.

Ein lustiges Geschenk für kleine und große Wasserratten: Mit TintiBadetabletten macht das Baden Spaß. Einfach den Wasserhahn aufdrehen, Tablette rein und in Sekundenschnelle färbt sich das Badewasser rot, blau oder gelb.

Bert Rürup soll in acht Monaten die Sozialsysteme auf Kurs bringen – ohne ein Wunder ist das kaum möglich

Von Ursula Weidenfeld

Betrifft: „Am Krankenbett“ im Tagesspiegel vom 15. Dezember 2002 Der Artikel ist sehr aufschlussreich und detailliert übersichtlich.

Stilsicher in den Nahverkehr – die UBahn-Unterwäsche, die Berliner Studenten für die BVG entworfen haben, ist ein schönes Geschenk für Berlin-Fans. Männer bekommen den Slip „Rohrdamm", Frauen das Modell „Gleisdreieck".

Betrifft: „Mensch Du hast Rechte“ im Tagesspiegel vom 10. Dezember 2002 Wie ausgesprochen schade, dass die Titelseite des Tagesspiegels keine gesetzgebende Kompetenz hat: Das Recht auf Arbeit wäre wohl für über vier Millionen Bundesbürger ein wunderschöner Lichtblick, aber leider gibt es dies in der Bundesrepublik nicht.

Ob Küche oder Kapitol: Seit es ums Leben geht oder nur um die Leber, spielt die gute Gans eine Hauptrolle im Festtagstheater. Da lachen dann die Hühner und lächeln die Tauben. Ein vorweihnachtlicher Streifzug durch die Kulturgeschichte des Federviehs

Von Peter von Becker

Zwei Jahre vor seinem Tod 1870 zog sich Alexandre Dumas („Der Graf von Monte Christo“) aufs Land zurück, um seinem literarischen Gesamtwerk die Krone aufzusetzen. Es entstand eine Art Kulturgeschichte des Essens und Trinkens, die jetzt ins Deutsche übersetzt wurde: „Das große Wörterbuch der Kochkunst“ (mit rund 1300 Rezepten, Verlag Mandelbaum, Wien 2002, 850 Seiten in drei Bänden für 59,90 Euro) Der Wunsch des Autors: „Ich wollte von Leuten mit Geschmack gelesen und von erfahrenen Meistern umgesetzt werden.

Von Angelika Beer WO IST GOTT Meine Begegnungen mit Gott liegen außerhalb der Kirche. Sie war zu oft eine missbrauchende und missbrauchte Institution, etwa in ethnischen Konflikten als Legitimation für grausamste Taten.

Man kann es durch die Blume sagen – oder durch ein Lied. Ob Liebeslied oder Weihnachtsstrophen – Berliner Künstler präsentieren bei Bedarf fast alles.

Betrifft: „Banken wollen Zinssenkung nicht weitergeben“ vom 13. Dezember 2002 Rolf Breuer, Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, hat die Maske fallen lassen.

Es ist nur ein einfacher Papierstreifen und doch sehnt sich fast jeder männliche Amerikaner nach ihm: Eine Eintrittskarte für den 37. Super Bowl am 26.

In London haben sich irakische Oppositionsgruppen auf die Bildung eines „demokratischen, parlamentarischen, pluralistischen und föderalen Staates“ verständigt. Die Generation von Führern, von Oberst Gaddafi in Libyen bis Ajatollah Khamenei in Iran, sollte aufpassen.

Betrifft: „Ärzte sperren ihre Patienten aus“ vom 18. Dezember 2002 Die von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) angekündigte Schließung von 1000 Berliner Praxen ist nur zu begrüßen, stellt sie doch einen Beitrag zur Förderung des Wettbewerbs unter den Ärzten dar.

Auch wenn Sie Parfum nicht unbedingt für ein originelles Geschenk halten: Die meisten Menschen freuen sich über einen Duft. Wer ein paar einfache Regeln bei der Auswahl beachtet, landet sicher einen Treffer.

Es gibt Nachrichtensprecher, und es gibt die Chefsprecher der „Tagesschau“– in 50 Jahren drei Männer und eine Frau

Von Harald Martenstein

Von der Bauindustrie gibt es schon lange keine guten Nachrichten mehr. Die Talfahrt seit dem Einheitsboom hält an – auch 2003 steht im Zeichen der Krise, erwartet der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB).

Die Berliner Eisbären sind Tabellenführer in der DEL – und trotzdem wird genörgelt

Von Claus Vetter

Der PharusPlan „Berlin – Mittel-Ausgabe“, gedruckt 1944, zeigt wahrscheinlich das Berlin des Jahres 1939. Die Siegessäule ist umgesetzt, das Abfertigungsgebäude des Flughafens Tempelhof fehlt.

Norbert Thomma fürchtet wilde Legenden und freundliche Araber Drehen denn jetzt alle durch? Lassen wir uns von Mythen den Kopf verrückt machen?

Das Lizenzierungsverfahren im deutschen Fußball gilt als vorbildlich – aber wie kann es sein, dass der 1. FC Kaiserslautern kurz vor dem Ruin steht?

Von Stefan Hermanns
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