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Der Teamchef der deutschen Fußball–Nationalmannschaft ist am Ende eines erfolgreichen Jahres zu zweifelhaften Ehren gekommen: Rudi Völler wurde in der „Harald Schmidt Show“ (Sat 1) zum „Liebling des Jahres“ gewählt. Die VizeWeltmeisterschaft dürfte Völler allerdings der wichtigere Titel sein, wenn man sich das Profil seiner Konkurrenten etwas näher anschaut.

Betrifft: „Ärzte sperren ihre Patienten aus“ vom 18. Dezember 2002 Oh Bürgerlein kommet und lasset uns klagen.

Der Berliner Stromversorger Bewag macht aus der Not eine Tugend. Die dritte ÖkosteuerStufe wird nicht an die Kunden weitergereicht.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK 1978 wird die Berliner Philharmonie 15 Jahre alt sein – noch immer aber weiß in der Senatsbauverwaltung niemand mit wirklicher Bestimmtheit zu sagen, wann sie ihre endgültige Fassade erhalten kann. Inzwischen sei zwar eine technisch mögliche Lösung erarbeitet, Materialprobleme behinderten aber ihre Verwirklichung.

Kulturstaatsministerin Christina Weiss begrüßt das von Kultursenator Thomas Flierl vorgeschlagene Stiftungsmodell für die drei Berliner Opernhäuser. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel äußert sie gleichzeitig ihr Erstaunen über die ihr unterstellte Kritik an diesem Modell, wie sie im Offenen Brief der Intendanten Peter Mussbach, Albert Kost und Udo Zimmermann formuliert wurde.

Stilsicher in den Nahverkehr – die UBahn-Unterwäsche, die Berliner Studenten für die BVG entworfen haben, ist ein schönes Geschenk für Berlin-Fans. Männer bekommen den Slip „Rohrdamm", Frauen das Modell „Gleisdreieck".

David Ensikat erklärt, warum das Fest so lang und billig wird. Dies Fest wird das Fest der Dose, nie wieder wird es so viele Getränkedosen geben wie heute.

Stilsicher in den Nahverkehr – die UBahn-Unterwäsche, die Berliner Studenten für die BVG entworfen haben, ist ein schönes Geschenk für Berlin-Fans. Männer bekommen den Slip „Rohrdamm", Frauen das Modell „Gleisdreieck" – bequem und aus 95 Prozent feiner Baumwolle und fünf Prozent Elastan.

Es ist nur ein einfacher Papierstreifen und doch sehnt sich fast jeder männliche Amerikaner nach ihm: Eine Eintrittskarte für den 37. Super Bowl am 26.

Betrifft: „Wir haben uns alle geirrt“ im Tagesspiegel vom 7. Dezember 2002 Wenn Herr Landowsky sagt, „Wir haben uns alle geirrt.

An Manfred von Richthofen kommt im Sport keiner vorbei. Der Chef des Deutschen Sportbundes (DSB) verfügt über beste Kontakte zum Parlament und zur Regierung, in seinem Verband hat er keine Opposition.

Eine Berlinerin stand in der Endrunde bei „Deutschland sucht den Superstar“. Ihr Freund, der Alba-Basketballer Nino Garris, zitterte mit. Alles umsonst?

Von Katja Füchsel

Betrifft: „Aus Protest: Ärzte schließen ihre Praxen“ vom 18. Dezember 2002 Mit den Ärzten sollte man nicht viel Federlesens machen.

Ein lustiges Geschenk für kleine und große Wasserratten: Mit TintiBadetabletten macht das Baden Spaß. Einfach den Wasserhahn aufdrehen, Tablette rein und in Sekundenschnelle färbt sich das Badewasser rot, blau oder gelb.

Bert Rürup soll in acht Monaten die Sozialsysteme auf Kurs bringen – ohne ein Wunder ist das kaum möglich

Von Ursula Weidenfeld

Betrifft: „Am Krankenbett“ im Tagesspiegel vom 15. Dezember 2002 Der Artikel ist sehr aufschlussreich und detailliert übersichtlich.

Ob Küche oder Kapitol: Seit es ums Leben geht oder nur um die Leber, spielt die gute Gans eine Hauptrolle im Festtagstheater. Da lachen dann die Hühner und lächeln die Tauben. Ein vorweihnachtlicher Streifzug durch die Kulturgeschichte des Federviehs

Von Peter von Becker

Betrifft: „Mensch Du hast Rechte“ im Tagesspiegel vom 10. Dezember 2002 Wie ausgesprochen schade, dass die Titelseite des Tagesspiegels keine gesetzgebende Kompetenz hat: Das Recht auf Arbeit wäre wohl für über vier Millionen Bundesbürger ein wunderschöner Lichtblick, aber leider gibt es dies in der Bundesrepublik nicht.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über das Wunder der spontanen Töne Bei Grandma’s, also im Wohnzimmer der Großmutter, steht ein Fernseher, an der Wand hängt ein Kinderfoto der beiden Enkel Branford und Wynton, und wenn man Oma Marsalis in ihrem gemütlichen Sessel anklickt, dann sagt sie, dass sie alles über die Jungen weiß. Man muss schon die Maus bemühen, wenn man etwas haben will von www.

Das Jahr 2002 endete für die Finanzbranche mit zwei Paukenschlägen: dem Aufruf des Bankenpräsidenten Rolf E. Breuer, die Leitzinssenkung nicht an die Kunden weiterzugeben und dem Rücktritt von AllianzChef Henning Schulte-Noelle.

Keine Angst. Auch wenn Sie Parfum nicht unbedingt für ein sehr originelles Geschenk halten: Die allermeisten Menschen freuen sich über einen schönen Duft.

Betrifft: Internethandel mit Arzneimitteln „Doc Morris“ kann nach eigenen Angaben die gesetzlich vorgeschriebenen deutschen Arzneimittelpreise um etwa 10 bis 15 Prozent unterbieten. Wollte man da, wie geplant, eine Milliarde Euro sparen, so würde das einen VersandhandelUmsatz von fast zehn Milliarden Euro bedeuten.

Weinfreunde sind leicht zu beschenken. Denn selbst, wenn ihr Weinkeller schon überquillt, freuen sie sich über jede gute Flasche – zum Beispiel einen trockenen Riesling.

Klaus Steinbach war vor wenigen Monaten im deutschen Sport kaum bekannt. Zwar konnten sich noch einige an die Siege des Schwimmers in den Siebzigerjahren erinnern.

Alba Berlin setzt vor dem Spiel gegen den Mitteldeutschen BC auf Ruhe, um die Spieler nicht noch mehr zu verunsichern

Betrifft: „Koch empört mit JudensternVergleich – Grüne fordern Rücktritt des hessischen Ministerpräsidenten“ im Tagesspiegel vom 13. Dezember 2002 Man kann sich nur wieder wundern, wie heutzutage die Politiker treffsicher immer den heikelsten Vergleich treffen.

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