Alle Tagesspiegel-Artikel vom 31.12.2002

Das Fußballjahr 2002 oder die neue Achtung für Verlierer

Spielberg, Hanks und DiCaprio präsentieren „Catch me if you can“

Grüne, 63 Jahre

Renée Zellweger. Catherine ZetaJones!

Warum 2003 Grund genug für realistischen Optimismus bietet

In Berlin werden mehr Babys geboren, mehr Firmen gegründet – und die Hunde beißen nicht mehr so häufig zu

Ich mag die Zuverlässigkeit und die Ordnungsliebe der Deutschen. Die Polen sind da ganz anders.

Gibt es irgendetwas, was westliche Länder tun können, um der Welle des Hasses zu begegnen? Ja.

Berlin (jaf) Der Medienkonzern Bertelsmann reduziert seine Beteiligung am angeschlagenen Berliner InternetDienstleister Pixelpark von 60 auf 20 Prozent. Einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ bestätigten unternehmensnahe Kreise dem Tagesspiegel.

Deutschland, das ist für mich vor allem Berlin. Ich bin Sizilianer und war eigentlich immer weit weg von zu Hause, in Rom, Turin und Paris.

Was ein Brite den Deutschen im neuen Jahr wünscht

globalen Klimawandel als Ursache

Ehrlichkeit verlangt nicht, dass man alles sagt, was man denkt. Ehrlichkeit verlangt nur dass man nicht sagt, was man nicht auch denkt.

Auf welche Produkte die Unternehmen im kommenden Jahr setzen – und welches alte Versprechen auch 2003 nicht eingelöst wird

SPD, 26 Jahre

Langsam kommt er an: Der Euro erzählt, wie er Berlin eingenommen hat

Wie Herthas Motivationstrainer Berlin fit machen will für das Jahr 2003

Die CherokeeIndianer im US-Bundesstaat Georgia begeben sich tanzend in das neue Jahr. In dieser Hinsicht ähneln sie vielen Europäern.

Dies ist keine Weihnachtsgeschichte, aber sie beginnt Heiligabend am Hauptbahnhof Hannover, Gleis 8. „Kommt da noch was?

SPD, 70 Jahre

Die Teufel in den Menschen müssen raus, raus aus ihren Bäuchen. Meine Mutter hat mir früher, wenn ich einen Wutanfall hatte, gesagt: So, jetzt muss der Teufel in deinem Bauch aber raus, schick ihn aus dem Fenster, dann bist du auch nicht mehr so böse zu mir.

1996 gründeten vier Brandenburger die Prignitzer Eisenbahn. Inzwischen jagen sie der Bahn AG manche Strecke ab

Beim Kanzler-Besuch in China geht es harmonisch zu – Menschenrechte sind nur indirekt ein Thema

Die Höhepunkte bei den Privaten: Die Retro-Spektakel, der „Superstar“ und noch mehr Comedy

Lichtenberger hatte 20,80 Euro für zehn Tipps eingesetzt

Erwartet ein Unternehmen in Zukunft Belastungen beziehungsweise Ausgaben, deren Fälligkeitsdatum und deren Höhe noch nicht genau bekannt sind, so bildet es in der Bilanz (Passivseite) Rückstellungen (siehe Artikel Seite 19). Auf diese Weise sollen die Ausgaben dem Zeitraum ihrer Entstehung zugerechnet und eine Sicherheitsreserve gebildet werden.

Das politische Deutschland kenne ich durch meinen Vater schon fast 20 Jahre lang. Er war der Stadtpräsident von Bern und damals eng mit Willy Brandt befreundet, als der Regierender Bürgermeister in Berlin war.

Den Zeitungen und den Journalisten wird oft nachgesagt, dass sie in das Negative verliebt sind. Es stimmt ja auch: Wir berichten ausgiebig über jede Katastrophe und jeden Skandal – aber nicht, weil wir Miesepeter sind.

Muslime müssen uns wissen lassen, ob sie die Interessen ihrer Religionsgemeinschaft unter die der Bürgergemeinschaft stellen können. Zu drei Positionen müssen sie Stellung beziehen.

Hundertausende finden sich am Times Square ein, um dem legendären „Drop of the Ball“ beizuwohnen – ein Ritual, bei dem um 0 Uhr ein gigantischer Ball herabgelassen wird. Er gibt das Signal für die Jahreswende.

Hubschrauber sollen aber vor Unfall umgerüstet worden sein

NEUJAHRSWÜNSCHE FÜR DIE HAUPTSTADT

Wenn ich die Möglichkeit dazu hätte, würde ich die gesamte Steuergesetzgebung außer Kraft setzen. Ich würde sie durch ein einziges ultimatives Steuergesetz ersetzen.

Die Dayak, die Ureinwohner auf der indonesischen Insel Kalimantan – auch bekannt als Kopfjäger –, huldigen am 31. Dezember abends einem besonderen Vergnügen: Sie sitzen vor dem Fernseher und gucken zu, wie die Weißen in Europa und den USA Silvester feiern.

Silvester am Brandenburger Tor

Der Österreicher Martin Höllwarth ist der größte Konkurrent von Sven Hannawald – und doch ganz anders

CSU, 64 Jahre

Wer einen Weihnachtsbaum beim ProMarkt abgibt, bekommt einen Gutschein über zehn Euro. Das brachte zwei auf eine kühne Idee

FISCHERS PARTEI UND DER KRIEG

Kleinverdiener Robert Gachoki spart, damit seine Kinder lernen

Wie eine deutsche Familie aus Russland in Berlin Fuß fasste

Der Sieg der Opposition kommt einem politischen Erdbeben gleich; dass er in fairen und freien Wahlen möglich wurde und ohne Gewalttätigkeiten, wiegt umso mehr. Kenia zeigt durchaus gewisse Anzeichen des Staatszerfalls.

Olaf Haase war arbeitslos und bekam eine Stelle als Koch in Irland – und er träumt schon von Australien

Bei Hertha BSC wird nicht nur die Mannschaft schlanker

Oman verlor seinen Job bei Sony in Jakarta – nun fährt er Taxi

FDP, 63 Jahre

Zu verzeihen, das ist nie ganz leicht, klar, das weiß ich. Ob man verzeihen kann, ist ganz stark davon abhängig, welches Vergehen es zu verzeihen gilt.

CDU, 67 Jahre