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Zur Parade der Schwulen und Lesben am ChristopherStreet-Day wehte die Regenbogenfahne bisher ohne rechtliche Grundlage an öffentlichen Gebäuden. Künftig kann das Symbol der Homo-Bewegung ganz legal an Berlins Fahnenmasten flattern.

Die SBahn wird ihrer Tradition untreu. Zum ersten Mal seit Aufnahme des elektrischen Betriebs 1924 gibt es jetzt einen Zug, in dem die Fahrgäste durch vier zusammengekuppelte Wagen gehen können.

über das Lieblingswort des Wirtschaftssenators Was muss ein ordentlicher Wirtschaftssenator mitbringen, wenn er ernst genommen werden will? Die richtigen Worte.

Von Lars von Törne

Wahrscheinlich kommt Michail Gorbatschow, ganz sicher aber Verona Feldbusch zum vierten Zarenball, der am 18. Januar im Adlon stattfindet.

Die Personal Service Agenturen (PSA) bilden das Herzstück des HartzPlans, mit dem die Regierung die Arbeitslosigkeit bekämpfen will (siehe Artikel Seite 17). Sie sind gewissermaßen staatliche Zeitarbeitsfirmen, die den Arbeitsämtern angegliedert sind.

Der Eiertanz um die Erhöhung der Fahrpreise für Bahnen und Busse geht weiter. Gestern vertagte der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes BerlinBrandenburg (VBB) seine Entscheidung auf Januar.

Michael Rosentritt über die Klitschkos in Amerika Muhammad Ali ist krank, Mike Tyson hat seinen Biss im Gefängnis verloren, und George Foreman hat ein paar Hamburger zu viel gegessen. Amerika hat schon lange keine Boxer mehr, die den Titel aller Titel gewinnen können.

Zeitreise durch Berlin (4): Wenn Anton von F. im Café Stehely zu einer Meerschaumpfeife die Journale studiert, wird ihm die Zeit nie lang. Soeben hat der ehemalige „Kartätschenprinz“ den geisteskranken König Friedrich Wilhelm IV. abgelöst, und aus der Spree wurde mal wieder eine unvorsichtige Wäscherin gerettet

Mit Blutwurst und Salonpistole: Eine Soiree bei der Verlegerfamilie Franz Duncker zwischen Revolution und Reaktion

Von Christine-Felice Röhrs

Schwimmerin Sarah Poewe ist aus Südafrika in die deutsche Provinz gewechselt, um endlich Rekorde zu brechen

Die 13jährige Sandra Martin aus der Lehderstraße in Weißensee wird seit Montag vermisst. Sie hinterließ Briefe, in denen von Trauer über einen gestorbenen Freund und einem schlechten Gewissen den Eltern gegenüber die Rede ist – weil sie sie belogen habe.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Der Neandertaler hatte alles versucht, aber die Horde hörte einfach nicht zu. Er hatte wilde Grimassen gezogen – vergebens, sie redeten durcheinander.

Von Robert Birnbaum

Der Außenminister gibt der Irak-Debatte eine neue Richtung: Er bezweifelt, dass ein Kriegsmandat erforderlich ist

Von Robert von Rimscha

Islamistische Sekte oder liberaler Verein? Die Gruppe, die auf dem Bolle-Gelände eine Moschee bauen will, steht in der Kritik

Von Lars von Törne

Rüdiger Schaper über Harold Pinter und George W. Bush Er ist ein zorniger alter Mann.

Die Wirtschaft kritisiert die Zwangsarbeiter-Stiftung – die von ihr geförderten Projekte seien zu sehr an der Vergangenheit orientiert

Von Christian Böhme

Alte Afghanistan-Kämpfer werben in den Niederlanden gezielt frustrierte Einwandererkinder an – sie sollen für Al Qaida töten

Von Rolf Brockschmidt
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