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wird ab 1. Januar 2003 für alle Getränke fällig, bei denen die Verbraucher zuletzt lieber zu Einweg statt zu Mehrwegverpackung gegriffen haben.

Schön, wenn man bei einer Party sagen kann: „Till Brönner? Das ist doch dieser Berliner JazzTrompeter, der immer im A-Trane spielt.

Was gibt es da schon groß zu erklären, könnte man fragen, es ist eben ein Klo. Tatsächlich aber ließ sich der Regierende Bürgermeister von Unternehmer Hans Wall manches über die Toilette erzählen, die gestern am Roten Rathaus eröffnet wurde.

Immer weniger Zeit für die Patienten und viel zu viele Einmischungen von Seiten der Kassen, die eine vernünftige Therapie verhindern: Solche Argumente haben Berlins niedergelassene Ärzte schnell parat, wenn sie die geplanten Protestaktionen ihrer Berufsverbände begründen. Dennoch sind viele Mediziner hin und hergerissen, ob sie ihre Praxen ab Mitte Januar tageweise schließen sollen.

3000 bis 15 000 Euro kosten Getränkerücknahmeautomaten, wie sie die Firma MRV herstellt. Ein Modell für 5000 Euro kann 500 Dosen und 200 KunststoffFlaschen aufnehmen und pressen.

In der deutschen Wirtschaft keimt Hoffnung auf bessere Zeiten. Zwar ging der Index für das IfoGeschäftsklima für Westdeutschland im Dezember erneut zurück – zum siebten Mal in Folge.

Florian Schwarthoff löst Christian Schenk beim Istaf ab und leitet den sportlichen Bereich

Von Jörg Wenig

Jörg Roßkopf war einst Deutschlands Star im Tischtennis. Jetzt muss er seinem Kollegen Timo Boll den Vortritt lassen

Abspecken ist das inoffizielle Motto zu Silvester – auch bei der Open-Air-Party am Brandenburger Tor

Von Matthias Oloew

Michael Rosentritt über das neue Leistungsprinzip im deutschen Tennis Es atmet wieder, das deutsche Tennis. Lange lag es im Koma.

Der ideale Lehrer ist der, den Robin Williams im „Club der toten Dichter“ verkörpert – ein echter Kumpel, dem Autoritätsprobleme trotzdem fremd sind. Für die meisten sieht der Berufsalltag völlig anders aus, zumal für Einsteiger.

„Eine absolute Sicherheit auf den UBahnhöfen kann es nicht geben“, sagte gestern BVG-Sprecherin Barbara Mansfield. Auch im Straßenverkehr könnten Passanten vor ein Auto gestoßen werden.

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