Herr Geyer, wir hatten gedacht, dass die Zeiten vorbei sind, in denen Ihre Mannschaft so schlecht spielt wie heute gegen Dortmund. Das hatte ich auch gedacht.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.12.2002
Warum sollen nur Arbeitnehmer Beiträge zahlen? Um die klammen Krankenkassen zu unterstützen und ihre Einnahmen von konjunkturellen Einbrüchen zu entkoppeln, taucht daher regelmäßig der Vorschlag auf, die Finanzierung auf eine breitere Basis zu stellen.
Prozess gegen einen 45jährigen Architekten, der seine Ehefrau aus Wut über sexuelle Verweigerung mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben soll (13 Uhr, Saal 820). Prozess gegen einen 26-Jährigen, der sein Baby misshandelt haben soll (9.
Die Süßkinds starten auf kleinem Raum ins große Glück
Die EU hat sich mit Ankara geeinigt und kann nun Nato-Friedensmissionen übernehmen – doch die Allianz zögert
SPD will alle Zinserträge mit 25 Prozent belasten / Länder dafür bereit zum Verzicht auf Vermögensteuer
beträfe bis zu 400000 Menschen
Candida Höfer gilt als eine der wichtigsten deutschen Fotografinnen. Das Kolbe-Museum zeigt neue Serien, darunter ihre Hommage an Rodin
DIE ZINSSTEUER KOMMT
Pro & Contra zum Arbeitskampf im Öffentlichen Dienst: Verdi verstärkt den Druck trotz knapper Kassen, ausbaden müssen es die Berliner
Zum 95. Geburtstag des Architekten Oscar Niemeyer
Merz attackiert Merkel. Dahinter steckt keine politische Strategie, sondern Eitelkeit
Kritik an Dumping-Preisen des Deutschen Wetterdienstes
Betrifft: „Tombola der groben Worte“ im Tagesspiegel vom 6. Dezember 2002 Dem Artikel kann ich nur zustimmen!
Warum Hertha BSC froh ist, dass heute in der Partie beim 1.FC Kaiserslautern Ästhetik und Kreativität nicht gefragt sind
Matthias Kalle sucht in den Jahresrückblicken nach Orientierung Wenn es den Menschen nach Orientierung dürstet, wohin wandert dann sein Blick? Nach links oder gar nach rechts?
ULLA SCHMIDT PLANT HAUSARZT–RABATTE
Die finanzielle Not ist groß beim Zweitligisten 1.FC Union
Bochum – 1860 München 1:1
Betrifft: „Kasse darf Patienten nicht belohnen“ vom 10. Dezember 2002 Was soll dieser ständige Hinweis auf Solidarität?
Im Jüdischen Museum gab es gleich mehrere Gründe zum Feiern
Borussia Dortmund gewinnt bei überforderten Cottbusern mit 4:0 und hält Anschluss an die Bayern
Experten fordern mehr Schutz für Journalisten vor Abhöraktionen
Warum es so schwierig ist, Gesundheitsausgaben zu deckeln
Die BVG baut jetzt auf elf U-Bahnhöfen einen zweiten Ausgang
Im Flughafen Tempelhof sammelten Prominente Geld für einen guten Zweck
INSTALLATION
Nach dem gewaltsamen Tod einer dreifachen Mutter in Bad Liebenwerda (wir berichteten) hat sich ihr ehemaliger Partner der Berliner Polizei gestellt. Der Mann soll ein Geständnis abgelegt haben.
Behindertenheim bei Petersburg braucht finanzielle Hilfe
(oder Extrait) ist mit einem Duftstoffanteil von 15 bis 30 Prozent, manchmal auch mehr, das konzentrierteste und wertvollste Parfumprodukt. ParfumÖl (oder -Creme) enthält statt Alkohol eine ölige oder wachsig-cremige Grundlage zur Aufnahme des Duftstoffs.
Der „Hundertwasser Catalogue Raisonné“ wird am Dienstag, dem 17. Dezember um 19 Uhr in der Österreichischen Botschaft, Stauffenbergstraße 1 präsentiert.
Betrifft: „Grüne stellen Überflugrechte in Frage“ vom 10. Dezember 2002 Kaum haben die Grünen eine neue Führung installiert, schon meint diese, den großen Partner SPD am Nasenring hinter sich herziehen zu können.
Der Ex-Verteidigungsminister über die Zukunft der EU und den Irak-Konflikt
Wo Sie jetzt Tannen, Fichten und Kiefern selbst fällen dürfen
DISKUSSION
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Mit der Eröffnung eines 800 Quadratmeter großen Möbelhauses im KurfürstendammKarree ist die schon in sieben westdeutschen Städten aktive schwedische Gruppe „Ikea" seit heute auch in Berlin vertreten. „Ikea" ist bereits das zweite Möbelhaus im Kurfürstendamm-Karree.
Die EU hat in Kopenhagen historische Weichen für die Zukunft gestellt – aber keine Probleme gelöst
Parfums für jede Lebenslage
Betrifft: „Grüne streiten um ihre Chefs“ im Tagesspiegel vom 8. Dezember 2002 Als außenstehender Beobachter kann ich das Verhalten der Grünen vor allem aus zwei Gründen gutheißen: 1.
Kälte und Hochwasser treiben die Preise
Betrifft: „Der Kanzler fühlt sich diffamiert“ im Tagesspiegel vom 5. Dezember 2002 Der Bundeskanzler fühlt sich also diffamiert.
Gleich zwei ehemalige Regierende Bürgermeister eilten auf Jutta Limbach zu: Eberhard Diepgen und der jetzige Parlamentspräsident Walter Momper . Wiedersehen unter guten alten Bekannten, die Präsidentin des GoetheInstituts und vormalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts war Freitagabend Ehrengast beim traditionellen Jahresessen der Berliner Pressekonferenz.
2500 Fehlalarme lösen marode Melder jährlich aus. Zu viele, finden die Brandschützer. Jetzt sollen Verursacher zahlen
Die Händler am Kurfürstendamm feiern einen kleinen Sieg mit möglicherweise großer Bedeutung: Das Verwaltungsgericht hat erstmals eine Demonstration auf dem Einkaufsboulevard verboten. Das Verfahren kann zu einem Präzedenzfall werden: Das Gericht hat zum ersten Mal das Interesse von Einzelhandel und Autofahrern als Argument anerkannt, Demo- Routen einzuschränken.
Motorrad-Rennfahrer Steve Jenkner hat keine Wahl: Er muss spätestens 2004 Weltmeister werden
ALL THAT JAZZ Christian Broecking über einen Revolutionär am Piano Vor einem Jahr spielte Mal Waldron , der Anfang des Monats im Alter von 77 Jahren starb, zusammen mit dem Saxofonisten Steve Lacy im New Yorker Lincoln Center noch einmal ganz viel Monk. Thelonious Monk, der große Revolutionär des Jazzpianos, war bis zum Schluss Waldrons große Inspirationsquelle.
Betrifft: „SPD stürzt ab – Merkel vor Schröder“ vom 7. Dezember 2002 Dass die SPD und Schröder abstürzen, ist vor allem die Folge des erkannten Wahlbetrugs, für den die CDU keinen Untersuchungsausschuss einrichten sollte, der nur zu einer Schlammschlacht führen kann, sondern den Bürgern unmissverständlich sagen sollte, was und wie sie es besser machen würde.