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Eigentlich haben wir immer geglaubt, wir hätten Tanja Stelzer ein bisschen gekannt. Gemeinsame 60-Stunden-Wochen verbinden schließlich enorm und erlauben mit den Jahren doch so manche Einblicke in geheimste Welten.

Von Wolfgang Prosinger

CDU-Chefin Merkel weist die Kritik ihres Fraktionsvizes Merz zurück – und holt sich Rückhalt bei der Parteispitze

Von Hans Monath

Wenn man in dem Kreuzberger Kellerladen steht, kann es sein, dass man eine DragQueen-Privatvorstellung miterlebt. Die vielen Perücken müssen schließlich anprobiert werden.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Zum Jahresende soll der erste serienmäßige SelbstbedienungsSpeisewagen, in Berlin gebaut, an die Bundesbahn ausgeliefert werden. Die neuen Fahrzeuge werden bei Orenstein & Koppel in Spandau gebaut.

Es gibt ja Menschen, die sich die Zeit nehmen, Geschenke selbst zu basteln. Wer sich schon gar nicht mehr daran erinnern kann, wie so was geht, kann sich im Hobbyshop zuerst in Büchern Anregungen holen.

Die Mitglieder der Berliner Ärztekammer haben gewählt. Danach wurde die Koalition des bisherigen Ärztekammerpräsidenten Günther Jonitz aus der Allianz Berliner Ärzte, Marburger Bund und dem Hausärzteverband bestätigt.

Von Maurice Shahd Der Handel hat im Streit um die Einführung des Dosenpfandes eine neue Runde eröffnet. Einige Firmen haben Klage gegen die Einführung des Pfandes beim Bundesverfassungsgericht eingereicht, und der Handelsverband HDE will den Aufbau eines bundesweit einheitlichen Systems stoppen.

Wer schleppt seine Kinder gerne ins Büro oder zahlt teure Babysitter – aus Solidarität mit den Streikenden? Wer verzichtet ohne Murren auf seine frühmorgendliche Schwimmrunde im Stadtbad oder stapelt den Müll unter der Treppe, damit Verdi und die Beamten ihre Forderungen durchsetzen können?

Der ehemalige US-Präsidentschaftsbewerber Al Gore will in zwei Jahren nicht wieder gegen George W. Bush antreten

Von Friedemann Diederichs

Den Laden „UpArts“ für „Schmuck, Tribal Arts & Handicrafts“ muss man sich vorstellen wie ein Völkerkundemuseum im Bonsai-Format, nur dass man hier alles mit nach Hause nehmen kann – wenn man will. Medizinflaschen aus Indonesien, Glasperlenketten aus Indien, Tücher aus Nepal.

Benedikt Voigt über Auswirkungen der Entscheidung auf die Bundesliga Die Methode kennt man aus dem Bundestag. Wenn das Abstimmungsverhältnis unklar ist, müssen die Abgeordneten den Sitzungsraum verlassen und durch unterschiedliche Türen zurückkehren, über die „Ja“, „Nein“ oder „Enthaltung“ geschrieben steht.

Wir müssen uns die Lage der Superreichen ungefähr so vorstellen, dass sie ja sooo gern was für Deutschland tun würden. Schon lange rührt sich ihr Gewissen, weil das viele Schwarzgeld in der Schweiz, in Liechtenstein und auf den Cayman Islands arbeitet und dort märchenhaften Mehrwert abwirft, während Deutschland darbt.

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