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Nissan – das war in den Sechzigern Japans größter Automobilbauer, der seine Autos unter der Marke Datsun nicht nur zu seinen pazifischen Nachbarn exportierte, sondern seit Anfang der 60er auch in die USA und nach Europa. Und neben robusten Alltagsautos baute Nissan als erster japanischer Hersteller schon Ende der 50er Sportwagen – Sportwagen, die jenen flotten Roadstern ähnlich waren, wie sie damals auch in England gebaut wurden – einem Land, mit dem Nissan gut vertraut war.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Suche: Verbandsfunktionäre, Wissenschaftler und sonstige Experten, Hinterbänkler oder auch Promis aus den Bundestagsfraktionen, die gerne ganz groß herauskommen wollen. Sie verfügen über hervorragende kommunikative Fähigkeiten und haben ein Anliegen, das Sie dringend loswerden wollen.

Von Cordula Eubel

Und die Künstler folgen: Was ihnen einfällt, wenn sie aufs Gebirge schauen, ist in Heidelberg zu sehen

ALL THAT JAZZ Christian Broecking erinnert an zwei Gründerväter des Bebop Als Miles Davis starb, hörte Dizzy Gillespie mit dem Rauchen auf. Die Havanna war sein Markenzeichen geworden im Einklang mit dem, was er musikalisch in den modernen Jazz einführte: die Orientierung auf afrokubanische Rhythmik.

Bereits im März geht er an den Start – der Hyundai Accent mit überarbeiteter Front und Heckpartie, einigen Designänderungen im Innenraum und erweiterter Ausstattung. Angeboten wird ausschließlich die fünftürige Karosserievariante mit GLS-Ausstattung und wahlweise einem 1,3-Liter-Benziner und einem 1,5-Liter-Diesel mit Common Rail.

In Wilmersdorf müssen Autofahrer in den nächsten Tagen mit erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen rechnen: Der Tunnel an der Bundesallee nahe dem ADAC musste am Sonnabend Abend aus Sicherheitsgründen teilweise für den Verkehr gesperrt werden. Wie der Lagedienst der Polizei mitteilte, waren gegen 20 Uhr Teile der Deckenverkleidung auf die Fahrbahn gefallen – und zwar auf jener Seite, auf der sich die Fahrzeuge in südlicher Fahrtrichtung bewegen.

Eine junge Russin und eine junge Deutsche liefern sich ein Zickenduell im Schach – der Skandal ist clever kalkuliert

Erik Eggers über den Aufstand gegen das Logo für die FußballWM 2006 Bis heute haben ja nur die bösen Medien dieses Logo gescholten, das uns ein visueller Leitpfad sein soll für Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Als lachende Ecstasypillen hat es etwa eine brasilianische Zeitung verhöhnt, und das war noch nett gegenüber den anderen Verhöhnungen, denen wir deutsche Fußballfans ausgesetzt waren.

Nachstehend veröffentlichen wir die vom Botanischen Garten für diese Woche herausgegebene Zusammenstellung besonders sehenswerter Pflanzen, die im Freigelände oder in den Gewächshäusern mit einem roten Punkt gekennzeichnet sind. Der Garten ist täglich von 9 Uhr an geöffnet, die Gewächshäuser am Wochenende ab 10 Uhr.

Das Pentagon verbreitet Optimismus – binnen zwei bis vier Wochen werde sich Saddam Hussein zur Aufgabe zwingen lassen. Doch nun wird diese Planung aus den eigenen Reihen angezweifelt.

Der Schauspieler und Autor Orson Wells hasste es, wenn sein Champagnerglas nicht richtig kalt war: „Es gibt drei Dinge im Leben, die unerträglich sind: kalter Kaffee, lauwarmer Champagner und eine überreizte Frau.“ Nach allen Regeln der Kunst gekühlter Champagner sollte eine Trinktemperatur von etwa acht Grad im Glas haben, dafür muss die Flasche zuvor auf sechs Grad vorgekühlt werden.

Die deutschen Skispringer motivieren sich vor der Vierschanzentournee mit den Erfolgsbildern aus dem Vorjahr

Von Benedikt Voigt

Betrifft: „Polizei muss bei Strieder schrubben“ vom 19. Dezember 2002 Das Thema Graffiti ist nicht neu.

Champagner zum Jahreswechsel, warum nicht? Ein bisschen Verschwendung ist dabei – aber gute Tropfen gibt es schon für 20 Euro

Von Lars von Törne

Betrifft: „Alles Palette“ im Tagesspiegel vom 21. Dezember 2002 Die unendliche Geschichte um das Dosenpfand ist ein ParadeBeispiel dafür, wie Politik in Deutschland gemacht wird.

Seit einem Jahr ist Michael Bloomberg Bürgermeister von New York. Der Nachfolger Giulianis hat seither die Zahl der Mitarbeiter in der städtischen Verwaltung um 5000 reduziert.