VERDI STEUERT RICHTUNG STREIK
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.12.2002 – Seite 3
Stilsicher in den Nahverkehr – die UBahn-Unterwäsche, die Berliner Studenten für die BVG entworfen haben, ist ein schönes Geschenk für Berlin-Fans. Männer bekommen den Slip „Rohrdamm", Frauen das Modell „Gleisdreieck" – bequem und aus 95 Prozent feiner Baumwolle und fünf Prozent Elastan.
Es ist nur ein einfacher Papierstreifen und doch sehnt sich fast jeder männliche Amerikaner nach ihm: Eine Eintrittskarte für den 37. Super Bowl am 26.
Mancher ältere Mensch verachtet den Kugelschreiber noch heute. Er unterschreibt nur mit dem edlen Füllfederhalter.
Betrifft: „Wir haben uns alle geirrt“ im Tagesspiegel vom 7. Dezember 2002 Wenn Herr Landowsky sagt, „Wir haben uns alle geirrt.
Der SPD-General über Steuern, die Kraft des Kanzlers – und Wetten
David Ensikat erklärt, warum das Fest so lang und billig wird. Dies Fest wird das Fest der Dose, nie wieder wird es so viele Getränkedosen geben wie heute.
An Manfred von Richthofen kommt im Sport keiner vorbei. Der Chef des Deutschen Sportbundes (DSB) verfügt über beste Kontakte zum Parlament und zur Regierung, in seinem Verband hat er keine Opposition.
Eine Berlinerin stand in der Endrunde bei „Deutschland sucht den Superstar“. Ihr Freund, der Alba-Basketballer Nino Garris, zitterte mit. Alles umsonst?
Ein lustiges Geschenk für kleine und große Wasserratten: Mit TintiBadetabletten macht das Baden Spaß. Einfach den Wasserhahn aufdrehen, Tablette rein und in Sekundenschnelle färbt sich das Badewasser rot, blau oder gelb.
Kulturstaatsministerin Christina Weiss begrüßt das von Kultursenator Thomas Flierl vorgeschlagene Stiftungsmodell für die drei Berliner Opernhäuser. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel äußert sie gleichzeitig ihr Erstaunen über die ihr unterstellte Kritik an diesem Modell, wie sie im Offenen Brief der Intendanten Peter Mussbach, Albert Kost und Udo Zimmermann formuliert wurde.
Stilsicher in den Nahverkehr – die UBahn-Unterwäsche, die Berliner Studenten für die BVG entworfen haben, ist ein schönes Geschenk für Berlin-Fans. Männer bekommen den Slip „Rohrdamm", Frauen das Modell „Gleisdreieck".
Betrifft: „Aus Protest: Ärzte schließen ihre Praxen“ vom 18. Dezember 2002 Mit den Ärzten sollte man nicht viel Federlesens machen.
Ob Küche oder Kapitol: Seit es ums Leben geht oder nur um die Leber, spielt die gute Gans eine Hauptrolle im Festtagstheater. Da lachen dann die Hühner und lächeln die Tauben. Ein vorweihnachtlicher Streifzug durch die Kulturgeschichte des Federviehs
Unser Leser Hans-Jürgen Borchelt fordert von der Gewerkschaft Zurückhaltung. Der Bundesvorsitzende Frank Bsirske antwortet
Erneut in mehreren Bezirken Feuer gelegt – in Kinderwagen und Müllcontainern
SPD-General Scholz: Zinseinkünfte werden nicht für Beiträge herangezogen / Grüne gegen Vorgaben für Rürup
Bert Rürup soll in acht Monaten die Sozialsysteme auf Kurs bringen – ohne ein Wunder ist das kaum möglich
Betrifft: „Am Krankenbett“ im Tagesspiegel vom 15. Dezember 2002 Der Artikel ist sehr aufschlussreich und detailliert übersichtlich.
Geschmückte Züge der S- und Straßenbahn unterwegs
Betrifft: „Mensch Du hast Rechte“ im Tagesspiegel vom 10. Dezember 2002 Wie ausgesprochen schade, dass die Titelseite des Tagesspiegels keine gesetzgebende Kompetenz hat: Das Recht auf Arbeit wäre wohl für über vier Millionen Bundesbürger ein wunderschöner Lichtblick, aber leider gibt es dies in der Bundesrepublik nicht.
Betrifft: „Aufsichtsrat stellt kritische Mitglieder kalt“ vom 19. Dezember 2002 Der in dem Artikel erweckte Eindruck entspricht nicht den Tatsachen.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die Berliner haben die Currywurst erfunden. Das behauptet zumindest jeder Reiseführer über die Hauptstadt.
Gedränge auf den Bahnhöfen, dichter Verkehr auf den Autobahnen und viele Ferienflieger: Hochbetrieb war überall, aber große Probleme blieben die Ausnahme. In den Zügen sind noch Plätze frei