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Der frühere SPDFraktionschef Oskar Lafontaine wird am 19. März auf Einladung der sozialdemokratischen Landes-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) einen Vortrag zum „Rot-grünen Reformkurs“ halten.

Horst Buchholz hat sich das Motto des Felix Krull zu eigen gemacht: Liebe die Welt und sie wird dich lieben. Weit mehr als tausend Menschen haben sich gestern vor und in der Gedächtniskirche von dem Berliner Schauspieler verabschiedet

Von Katja Füchsel

STADTMENSCHEN Hoteldirektoren haben es nicht leicht. Manchmal laufen ihnen die Kosten weg, manchmal die Gäste – da ist es nur folgerichtig, dass sie sich von Zeit zu Zeit einfach einmal selbst loben und preisen wollen.

Mit einer Tarifsenkung will T-Mobile die neue Mobilfunktechnik UMTS attraktiver machen

Von Corinna Visser

Berlin 2001 für die Tagesbetreuung von Kindern in Krippen, Kitas und Horten aus. Das sind nach der Rechnung der Finanzverwaltung und 92 Prozent mehr als in Hamburg.

Falls der Kompromissvorschlag nicht durchkommt, wird der Sicherheitsrat keine kohärente Politik gegenüber dem Irak haben. Wenn die Resolution angenommen würde, gäbe es wenigstens einen gewissen Grad an internationaler Einigkeit.

ALL THAT JAZZ Christian Broecking über perfekte Musik auf kleinstem Raum Der Bassist Christian McBride war in den Neunzigerjahren nicht nur bei jeder größeren Jazzproduktion dabei, die sein damaliges Hauslabel Verve veranstaltete, er wurde auch von D´Angelo für dessen „Voodoo“Album engagiert. Nur selten bietet sich für Jazzmusiker die Gelegenheit, bei einer Major-Pop-Session dabei sein zu können.

Die Queen war schon dort, die Prinzen Philip und Charles ebenfalls. Sie alle haben sich mit signierten Fotos für die legendäre Gastfreundschaft in der Residenz des britischen Botschafters bedankt.

Ralph Siegel schickt zum 17. Mal ein Lied zum Grand Prix, trotzdem hat er schlechte Laune – die Zuschauerquoten brechen ein

Betrifft: „Mit allen Mitteln“ im Tagesspiegel vom 4. März 2003 Wer gehofft hatte, die in Frankfurt angedrohten Verhörmethoden „mit Schmerzzufügung“ – sprich: Folter – seien ein singulärer Ausrutscher, dem ein Aufschrei der in über 50 Jahren rechtsstaatsgeübten deutschen Gesellschaft folgen würde, sieht sich spätestens nach der Lektüre des kleinen Artikels „Mit allen Mitteln“ erschreckt eines Schlechteren belehrt.

Viele meinen, Berlin ist ausgepresst, noch mehr sparen geht nicht. Finanzsenator Thilo Sarrazin widerspricht: Die Stadt lebt über ihre Verhältnisse. Sie gibt 49 Prozent mehr aus, nimmt aber nur 25 Prozent mehr ein als die anderen Bundesländer. In einer neuen Serie analysieren wir die Situation. Und die Betroffenen äußern sich dazu. Das Motto lautet:

Die USA haben sich jeden Ausweg verbaut, sie sind gezwungen, einzumaschieren und zu gewinnen. Seit gestern ist es etwas schwieriger, über „westliche Werte“ zu sprechen, die die so verschiedene Visionen der künftigen Welt automatisch vereinigen sollten.

Der Chef von 2,7 Millionen Gewerkschaftsmitgliedern ist zerknirscht. Der Wind hat sich gedreht im Land, die Gewerkschaften werden als Blockierer von Sozialreformen denunziert und gerade eben hat ihm der Kanzler am Bündnistisch vorgeworfen, er würde „dummes Zeug“ reden.

Als Friedrich WilhelmI. 1713 einen völlig verschuldeten Staat übernahm, verkaufte er als erste Amtshandlung den Krönungsmantel seines Vaters.

Traurig schaut der gebratene Fisch aus dem Fernseher. Gleich darauf zieht die Kamera weiter: von der Hotellobby durchs Bad über den Balkon zum Pool.

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