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Gentechnik, Klonen und Stammzellen bewegen die Öffentlichkeit – aber darf die auch ausreichend mitbestimmen? Über dieses Thema diskutieren heute um 19Uhr30 in der Urania (An der Urania 17) Oswald Schwemmer (Philosoph), Wolfgang van den Daele (Nationaler Ethikrat), Ronald Hirschfeld (Bundeszentrale für Politische Bildung), Christof Tannert (MaxDelbrück-Centrum) und Hartmut Wewetzer (Der Tagesspiegel).

Rechtzeitig zum zweiten WMKampf in seiner Heimatstadt Berlin hat Sven Ottke seine Memoiren veröffentlicht. „Ich lebe meinen Traum“ heißt das Buch, das in Zusammenarbeit mit Andreas Lorenz entstanden ist.

Der Chef der Rundfunkanstalt RAI ist weg, ehe er sein Amt antritt

Viele Kinder in der Stadt können sich nicht ausdrücken, wenn sie zur Schule kommen. Darf eine aufgeklärte Gesellschaft ein solches Problem vorrangig in den Familien lassen oder muss sie es nicht im Gegenteil zum zentralen Gegenstand staatlicher Bemühungen machen?

Schwer zu sagen, wovor man auf diesem Bild mehr Angst haben muss: Vor dem Gewehr, das Michael Caine in der Hand hält, oder vor seinem Gesicht. In Get Carter , einem britischen Film Noir von 1970, spielt er einen Auftragskiller, der aus London in seine Heimatstadt Newcastle zurückkehrt, um mit den Mördern seines Bruders abzurechnen.

Es verschlägt einem die Sprache, wenn Kitas immer noch so behandelt werden, als seien sie keine Bildungseinrichtungen. Denn nur so wäre die eigenartige Rechnung zu erklären, dass die Anzahl der Kitaplätze von den Finanzen eines Landes und weniger vom Bedarf der Familien und ihrer Kinder abhängig ist.

Nach der Ablehnung des britischen Kompromissvorschlages für eine zweite UNResolution gegen den Irak ist unklar, ob es überhaupt noch zu einer Abstimmung im UN-Sicherheitsrat kommt. Auf dem Tisch des Weltsicherheitsrates liegt weiterhin der amerikanisch-britisch-spanische Resolutionsentwurf, der für den irakischen Machthaber Saddam Hussein eine Frist zur Abrüstung bis zum 17.

Roger de Weck über öffentliche Gelder für Zeitungen Die Printmedien sind in der Krise. Vor allem die Einbrüche im Anzeigengeschäft sorgen für Probleme; auch rigides Sparen und Entlassungen bringen nicht unbedingt schwarze Zahlen.

Frankreich lehnt den britischen UN-Vorschlag ab – das beunruhigt London mehr als die Signale aus den USA

Von Matthias Thibaut

BayerVorstandschef Werner Wenning verdient deutlich weniger als sein Berliner Kollege Hubertus Erlen, der Vorstandsvorsitzende von Schering. Nach dem neuesten Geschäftsbericht, den Bayer am Donnerstag vorgestellt hat, verdiente Wenning im vergangenen Jahr insgesamt 1,345 Millionen Euro, davon 622 317 Euro fix und 722 451 Euro in variablen, leistungsabhängigen Bezügen.

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