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Zum Eigenkapital eines Unternehmens (siehe nebenstehender Bericht) zählen das Vermögen des Eigentümers, die Einzahlungen von Gesellschaftern oder Aktionären, das Kapital von Beteiligungsfirmen oder auch Sachwerte und Grundstücke. Bei einer Aktiengesellschaft nennt man das Eigenkapital Grundkapital, bei einer GmbH Stammkapital.

Wie Alba Berlin dem Zugang Vladimir Petrovic Hilfe leistet

Von Benedikt Voigt

Deutschlands Jugendliche haben im internationalen Maßstab ein weit überdurchschnittliches Interesse an Computern. Ihre eigene Kompetenz bei der Nutzung schätzen sie aber verheerend schlecht ein.

Unterschrieben ist noch nichts, aber es gibt einen Vorvertrag: Die Ausstellung mit Meisterwerken des New Yorker Museum of Modern Art (MoMA) in Berlins Neuer Nationalgalerie im kommenden Jahr nimmt konkrete Formen an. „Ausstellung“ – nein, tatsächlich handelt es sich um eine befristete Übersiedlung, da doch das New Yorker Domizil wegen Komplettumbaus geschlossen ist.

Von Bernhard Schulz

Es gibt auch in der Rezession noch angenehme Berufe. Die besten beginnen vorn mit „Ex“: ExBundespräsident, ExBundeskanzler, Ex-Vorstandschef - das sind Jobs, die zwar wenig Zukunft, aber eine äußerst angenehme Gegenwart versprechen, mit Büro, Büroleiter, Dienstwagen, Einladungen aus aller Welt.

Von Dieter Fockenbrock Die Aktionäre der Düsseldorfer Eon fragen sich schon länger, was ihnen der Kurs des scheidenden Vorstandsvorsitzenden Ulrich Hartmann bringt. Jetzt wissen sie es.

Salma Hayek erfüllt sich einen Lebenstraum: Sie spielt die Malerin Frida Kahlo – in Julie Taymors „Frida“

Von Silvia Hallensleben

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Wer sich in der Mediendemokratie in die Politik begibt, muss damit rechnen, dass sein Privatleben öffentlich ausgebreitet wird. Manchmal allerdings verlieren Menschen, die für politische Ämter im Gespräch sind, sogar das Recht auf das eigene Kind.

Von Hans Monath

Sandrine Veyssets „Martha … Martha“ erzählt von einer brüchigen Familie am Rand der Gesellschaft

Von Silvia Hallensleben

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies macht kurzen Prozess mit der bedrohten Straßenbahn Das müssen Sie einsehen: Hier ist kein Platz für eine abgewogene Würdigung. Geben wir es der Straßenbahn also knapp schriftlich: Sie nimmt anderen Platz und Zeit weg, ist gefährlich für Fußgänger und Radler.

Man möchte schon gerne mal mit ihm reden: Wie er die Sache sieht, und ob er begreift, dass der Krieg sicher kommt, wenn er sich nicht bewegt. Das hatte sich auch die Bundesregierung gedacht.

George Bush beruft sich bei der Präventiv-Kriegsdoktrin auf John F. Kennedy. Zu Unrecht – wie die Lösung der Kuba-Krise vor 40 Jahren zeigt

Von Volker Skierka
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