Galerie zeigt Fotos der Künstlerin
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.07.2003 – Seite 2
Es war vor allem ein Experiment des kalifornischen Neuropsychologen Benjamin Libet, das in den 70er Jahren die Fachwelt aufschreckte: Libet konnte zeigen, dass 350 Millisekunden vor der bewussten Entscheidung einer Versuchsperson, ihre Hand zu bewegen, in ihrem Gehirn das Bereitschaftspotenzial dazu schon messbar ist. „Wir tun nicht, was wir wollen, wir wollen, was wir tun", folgert der Psychologe Wolfgang Prinz vom MaxPlanck-Institut für Psychologische Forschung, Abteilung Kognition und Handlung.
Die Bundesregierung will den Sportstättenbau in Ostdeutschland nicht mehr fördern – doch der Widerstand wächst
Die Europaabgeordneten wollen, dass sich Italiens Regierungschef gegenüber Parlamentspräsident Cox entschuldigt
Italien ist nicht nur das System Berlusconi. Aber es beunruhigt, weil dabei auch das Phantom des Organisierten Verbrechens ins Spiel kommt. Eine wahre Geschichte
Der Polizeibeamte, der am Montag von einem Amokschützen in Kreuzberg schwer verletzt wurde, ist zunächst außer Lebensgefahr. Er sei in einem „zufriedenstellenden Zustand“, ist von behandelnden Ärzten im UrbanKrankenhaus zu hören.
Umleitungen zu Ferienbeginn
Task Force der AOK deckt Betrug mit Einlagen für Inkontinenz-Patienten auf
Sind die Schüsse von Coburg die Folge von Medienverwahrlosung?
Wie der Kanzler die letzte Sitzung des Lügenausschusses bestritt – und was er über den Umgang mit Kritikern zu berichten hat
Die Regeln sind einfach: ein Film, 12 Stunden, 24 Themen. Am Sonntag, den 5.
Geschäftsführer Joachim Hunold macht die Tourismusflaute zu schaffen – Billigflüge verkaufen sich gut
Im Koffer links (1) transportieren die Streifenpolizisten Werkzeug sowie das Alkoholmessgerät, Bußgeldkatalog und Anzeigenvordrucke. Dahinter links (2) die so genannten Lübecker Hütchen oder Leitkegel zur Markierung von Gefahrenstellen.
Nichts hat die Verkehrssicherheit in Deutschland so stark verbessert wie der TÜV. Kein Wunder, dass auch in anderen Bereichen immer wieder über ein ähnliches Modell nachgedacht wird, zum Beispiel in der Politik.
Warum es in und um Berlin, aber vor allem im Norden eng wird
Die Kunst, mit Argumenten zu erzählen: zum Tod des Schriftstellers und Literaturkritikers Reinhard Baumgart
Noch mehr zu Steuern: Die Union stellt die Machtfrage – aber nicht an den Kanzler
Friedbert Cierpka
Gewerkschaftschef Klaus Zwickel über Ursachen und Folgen des verlorenen Arbeitskampfes im Osten und die Rolle seines Vize Jürgen Peters
„Die Nachfrage wächst“, sagte der Präsident der DFG, ErnstLudwig Winnacker, gestern in seiner Bilanz für 2002. Allein in der Chemie könnten nur 20 Prozent der Anträge auf Förderung bewilligt werden – „eine viel zu geringe Quote“.
VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über den Segen der Sommerferien für die Politik Einst waren die langen Sommerferien ein besonderes Privileg des Lehrerberufs. Einst.
Fotograf Horst Urbschat wird 75
Drei Männer vor Gericht
Potsdam. Vor dem Spitzengespräch mit den Gewerkschaften über finanzielle Einschnitte bei den Landesbediensteten wächst der Druck aus den eigenen Reihen auf Ministerpräsident Platzeck (SPD): Der sozialdemokratische Landtagsabgeordnete Dietmar Woidke forderte die Landesregierung gestern auf, das „Berliner Modell“ in Brandenburg ohne Abstriche zu übernehmen.
Päckchen erwies sich als Attrappe
Fast schon skurril: Bertelsmann wollte ganz groß einkaufen und bescheidet sich nun mit dem Heyne-Verlag
Experten streiten, ob Salzgebers Pferd bewusst gedopt wurde
Weniger Gäste in Brandenburg – aber mehr Campingurlauber
Zehn Jahre Einstein Forum in Potsdam: Direktorin Susan Neiman verteidigt die demokratische Kultur
KLASSIK II
Alonso gilt als Nachfolger von Michael Schumacher bei Renault
Warum in die Ferne schweifen? Wer jetzt urlaubsreif ist, kann auch in und um Berlin schöne Ferien verleben. Beim Campen verbringt man den Urlaub mitten in der Natur. Und muss trotzdem nicht auf Komfort verzichten. Eine Auswahl der schönsten Plätze
Hirnforscher bezweifeln, dass es einen freien Willen gibt – und fordern damit Richter und Therapeuten heraus
STEUERN I: REFORM DER GEMEINDEFINANZEN
Jugendliche und junge Erwachsene verfügen über immer größere Summen – und sie sparen nicht
Von Henrik Mortsiefer Wenn ein Unternehmen selbst nicht mehr daran glaubt, dass es in ein oder zwei Jahren noch existiert, dann muss die Not groß sein. Bei Intershop scheint es so zu sein.
Hohenheimer Physiologe entlastet
Wien. Der Donnerstag, der Tag danach, in Salzburg.
Drei Beamte vom Dienst suspendiert / Über ein Jahr ermittelt
Berlusconi hat uns gestern zu verstehen gegeben, dass er nicht einer von jenen ist, die durch das Amt des (EU)Präsidenten zu den Tugenden der Union bekehrt werden. Die verkrampfte Haltung des Kommissionspräsidenten Romano Prodi und des Parlamentspräsidenten Pat Cox, die vor der Presse geradezu versteinerten, hat die Stimmung einer Zusammenarbeit verbreitet, aus der bereits der Schwefel raucht.
STEUERN II: FDP UND SCHULDEN
Sie haben Urlaub und wollen nicht nur in der Sonne liegen, sondern auch ein bisschen Sport treiben? Das ist gut so, aber passen Sie auf!
17 neue Ganztagsschulen in Berlin – nur im Problembezirk nicht
für FH für Technik und Wirtschaft
Ärztin singt Lieder der 20er und 30er
Zwei Modelle standen sich in der Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen gegenüber: Die meisten Sympathien fand der Vorschlag der kommunalen Spitzenverbände, die Gewerbesteuer zu reformieren und auszuweiten. Freiberufler sollten demnach steuerpflichtig werden; und die Höhe der Zahlungen sollte sich neben dem Gewinn auch nach ertragsunabhängigen Komponenten wie Zinsen und Lizenzgebühren richten.
Wo es Informationen über Zeltplätze im In- und Ausland gibt
Wer ist der Mann, der die ARD-„Sportschau“ auf die Beine stellen soll?