Etatdefizite steigen auf Rekordhoch
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.07.2003
Betrifft: „Ende einer Utopie“ vom 9. Juli 2003 Dem Bürger zu raten, sich neben dem Auto – also zusätzlich – eine BVG/S-Bahn-Karte zu leisten ist illusorisch – einfach zu teuer!
StephanAndreas Casdorff wundert sich über Hausmacher-Aufmacher Nichts ist manchen in Italien in dieser Woche offensichtlich schwerer gefallen als die Einsicht, dass sich ein Mitglied der Regierung in Rom daneben benommen hat. Wir haben dafür Verständnis.
Noch denkt Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD) nur laut: „Können wir uns ein Naturkundemuseum leisten?“ „Müssen einige der gerade erst eingerichteten Bürgerämter wieder schließen?
VON TAG ZU TAG Matthias Oloew schickt die Macher der Love Parade in Rente Da kann Dr. Motte pöbeln, so lange er will.
STOIBER UND DIE WOCHENARBEITSZEIT
Was uns die Trauer über die iranischen Zwillinge lehrt
Im vergangenen Jahr hat der Tagesspiegel sein Lese und Serviceangebot speziell für Abonnenten erweitert und eine Reihe erstklassiger Journalisten und Kolumnisten für Berlin gewinnen können. Konjunkturbedingt sind die Anzeigenerlöse zurzeit weiterhin stark rückläufig, so dass diese redaktionelle Qualität nicht mehr ausreichend finanziert werden kann.
„Spiegel“ vor „Bild“ vor „Focus“: die neue Rangliste von Medien-Tenor
per Telefon beantwortet werden
Krisenintervention zur Parade
Frühere Ausländerbeauftragte John kritisiert geplante Abschiebung einer libanesischen Mutter – ihr Nachfolger beruft sich auf geltendes Recht
Betrifft: „Einfacher lauschen“ vom 7. Juli 2003 Als Bezirksschornsteinfeger, der ich seit 1994 im Bezirk Treptow für die Betreuung meiner Kunden zuständig bin, habe ich mit Entsetzen und Wut im Bauch Ihre Veröffentlichung zur Kenntnis genommen, dass Schornsteinfeger als Amtshelfer beim großen Lauschangriff auf Privatwohnungen eingesetzt werden sollen.
Warum der Schauspieler am Scharmützelsee Golf spielte
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Berliner Evangelische Kirche BERLINER CHRONIK Die Berliner Evangelische Kirche hat gegenwärtig im Westteil der Stadt 145 Gotteshäuser und weitere sechs Kapellen in städtischen Krankenhäusern. Hinzu kommen acht andere Predigtstätten, darunter mehrere „Ladenkirchen“.
DIE LOVE PARADE 2003 Das Motto der Love Parade wechselt jedes Jahr, doch Teilnehmer scheinen immer dieselben zu sein: Menschen um die 20, die ihr ganzes Taschengeld in Haarfärbemittel und Chemiefasern gesteckt haben. Aber warum nicht?
Die Deusche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, an heißen Tagen vor allem Obst und Gemüse wie Kirschen, Melonen, Ananas, Gurken, Paprika und Tomaten zu essen. Sie enthalten neben Vitaminen, Mineral und Ballaststoffen viel Flüssigkeit.
Dem Wald geht es besser? Renate Künast ist zu optimistisch
über Atomprogramm verhandeln
Betrifft: „Den Putsch sollten die Rentner abblasen“ vom 8. Juli 2003 Das Aufbegehren der Rentner ist völlig unverständlich.
In Berlin wurde ein sensationelles neues Verfahren entwickelt – der Schrittmacher aus Plastik wird bald überflüssig
CHATAMIS RÜCKTRITTSANGEBOT
Bundestag sagt Nein – Zieht Rau jetzt doch nach Pankow?
IHK-Präsident Werner Gegenbauer über Olympia, Bundesinnenminister Schily und Visionen für die Stadt
an die hässliche Wirklichkeit
Bei der Antirassistischen Fußball-WM in Italien geht es um Spaß und eine bessere Welt
Die kritische Untergrenze lag bei einer halben Million Raver – diese Zahl wurde erreicht. Das Techno-Spektakel hat überlebt
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Mit perfiden Mitteln will die Koalition im Steuerstreit ihre Führung verteidigen. Die „Task Force Geschichte" im Kanzleramt präsentiert dem Regierungschef erste Ergebnisse: Das mit Neuhardenberg und der Reform-Tradition hat ja schon mal ganz gut geklappt.
Beruhigung läuft testweise
Ein Metallzaun und 400 Ordner sollten Schwarzhändler fern halten. Ein Selbstversuch
Unsere Leserin Angelika Ezzeldin versteht nicht, weshalb sich Berliner Schulleiter nur eingeschränkt öffentlich äußern dürfen. Bildungssenator Klaus Böger antwortet.
CIA-Chef Tenet übernimmt die Verantwortung für einen falschen Bericht zum Irak – doch die Umfragewerte von Bush sinken weiter
Dieser Kopfschmuck beweist: Trendy und praktisch schließen sich nicht aus. Die Fliegermütze trifft die Linie des Armee und Tarnlooks, dem man rund um die Siegessäule ständig begegnet.
Betrifft: „Wenn Hobby zur Gefahr wird“ vom 6. Juli 2003 Warum Sportwaffen in die Wohnung des Schützen gehören: Die Waffen sind Privateigentum, wurden vom Schützen bezahlt, und er trägt dafür auch die Verantwortung.
Stefan Hermanns über Herthas kalkuliert riskantes Saisonziel Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Hertha BSC hat seine Außendienstmitarbeiter in dieser Woche zur Klausur in den Bergen versammelt, um in der Abgeschiedenheit des Örtchens Tschagguns die Ziele für das kommende Geschäftsjahr zu definieren. Nach vielen internen Gesprächen bat die Geschäftsführung daher am Freitagabend zur entscheidenden Sitzung und ließ nach kurzer Diskussion über einen alle bindenden Entschluss abstimmen.
Wie die Kunden auf das neue Angebot reagieren
Der Preis für die Regenjacken hängt vom Material ab
Mit dem Abbau von Subventionen will der Finanzminister die Haushaltslöcher stopfen – doch keiner macht mit
Betr.: „Auf Deutsch gesagt“ vom 6.
Die Ruhrgebietsstadt Oberhausen ist faktisch Pleite. Daran lässt ihr Oberbürgermeister Oliver Wittke (CDU) keinen Zweifel.
Porsche-Preis in Hoppegarten
und weniger Festnahmen; weniger Drogen, mehr Alkohol
Lust auf einen spannenden und unterhaltsamen Sonntag? Auf Joggen mit Profitrainer Jens Karraß, auf spezielle Stadt(ver)führungen, tanzen, skaten, Sandburgen bauen am Spreeufer, einen kostenlosen KampfsportWorkshop für Anfänger oder eine Stadtrallye, bei der man auch nette Leute kennen lernt?
Ein herrenloser Koffer hat gestern weite Teile des Flughafens Tegel für rund anderthalb Stunden lahmgelegt. Es wurde vorsorglich Bombenalarm ausgelöst.
Eigentlich ist die Übung unfair. Im Strafraum stehen ein Verteidiger und der Torwart vier Stürmern gegenüber, und von außen fliegen Eckbälle und Freistöße heran, immer abwechselnd von einem Links und einem Rechtsfuß geschlagen, also einmal zum Tor hin drehend, einmal von ihm weg.
Viel nackte, blanke Haut vor allem an den Stellen des Körpers, die wir eigentlich zu bedecken pflegen – ein nicht totzukriegender Modetrend auf der Love Parade. Der Aufwand für diese Outfitidee ist gering.
Der Sommer verlangt nach einem gut gekühlten, leichten Wein – mit möglichst wenig Alkohol