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Berlins neue Kulturstaatssekretärin Barbara Kisseler stellt sich vor

Von Carsten Niemann

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Vorspiel im Theater: Wenn der Held gerade wortreich stirbt, und dann latscht plötzlich der Hausmeister von rechts nach links über die Bühne – mit dem tragischen Heldentod wird es von da an nix mehr. Hauptstück: Am Bundeskanzleramt vorbei, von vorne aus gesehen links, führt eine kleine Straße.

Von Robert Birnbaum

„Wir haben eine Schlüsselstellung im Bundesrat“, sagt FDPChef Westerwelle, denn seine Partei regiert in fünf Ländern mit. Ohne uns geht nichts in der Länderkammer, will Westerwelle damit sagen.

Es war ein bisschen enger als sonst, aber am Ende setzten sich in Wimbledon in der FrauenKonkurrenz wieder die üblichen Verdächtigen durch. Im Halbfinale des Grand-Slam-Turniers stehen mit den beiden Williams-Schwestern Serena und Venus sowie Justine Henin-Hardenne und Kim Clijsters die ersten vier der Weltrangliste.

So erfreulich die Waffenruhe, die humanitären und anderen Erleichterungen, alle großen und kleinen Fortschritte auch sein mögen: Sie sind nicht mehr als die erste Umsetzungsphase der Road Map zum Frieden, in der den Konfliktseiten lediglich Gesten des guten Willens und vertrauensbildende Maßnahmen abverlangt werden. Schon sehr bald aber gilt es im Rahmen der zweiten Phase richtungsweisende politische Entscheide zu fällen.

Viele Israelis sehen in der Waffenruhe nicht mehr als einen Trick, der dazu dient, dass die palästinensischen Extremisten ihre Truppen neu formieren. Letztlich muss man zu dem Schluss gelangen, dass es keine Antworten auf solche Befürchtungen gibt.

Benedikt Voigt über die Meisterschaft im Anstehen Es ist noch nicht so bekannt, aber neben den All England Lawn Tennis Championships findet in Wimbledon gegenwärtig eine weitere Meisterschaft statt. Und im Gegensatz zum Tennis sind die Briten im Anstehen (engl.

Dass erstmals seit 2000 die Waffen schweigen sollen, stößt bei Israelis wie Palästinensern auf Skepsis. Ein Funke, ein Anschlag genügt – und schon ist das bisschen Frieden im Keim erstickt.

(mfk). In der Spardebatte um die Berliner Kultur hat sich Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) zu Wort gemeldet: „Egal welche Lösung gefunden wird, die Staatsoper Unter den Linden darf auf keinen Fall Schaden nehmen“, sagte er dem Tagesspiegel.

Nach dem Wegfall der Anschlussförderung im sozialen Wohnungsbau sind jetzt erstmals erhebliche Mieterhöhungen erklärt worden, teilte der Mieterverein mit. Für 156 Wohnungen in einem ImmobilienfondsObjekt in der Augsburger/Passauer Straße stieg die Nettokaltmiete von 4,82 Euro pro Quadratmeter auf 12,42 Euro – allerdings verzichtet der Eigentümer für die nächsten drei Jahre auf einen Teil davon und verlangt nur 8,14 Euro.

Plätze: 1396 Premieren in dieser Saison: 10 Etat: 62, 4 Mio € (2003) Subventionen: 42 Mio. € (Berlin), 1,8 Mio € (Bund, für Staatskapelle) Auslastung: 83 Prozent (2002) Beschäftigte: 790 Orchestermitglieder: 135 Stellenabbau seit 1990: 430 Die dringend notwendige Sanierung des Gebäudes kostet etwa 100 Millionen Euro.

Der „Große Lauschangriff“ bezeichnet als Schlagwort eine Einschränkung von Artikel 13 Grundgesetz, der Unverletzlichkeit der Wohnung. Bis 1998 galt, dass nur Durchsuchungen zulässig sind.

Vor elf Jahren hat Andre Agassi mit wallendem Haar Wimbledon gewonnen – mit Glatze gelingt ihm das nicht

Von Benedikt Voigt

Die Regierung in Jakarta will mit allen Mitteln verhindern, dass aus der Provinz Aceh ein eigener Staat wird. Journalisten aus dem Ausland stören da nur

Von Moritz Kleine-Brockhoff

Spurensuche nach der Kreuzberger Schießerei: Was trieb den Schützen um, warum hat er geschossen? Die Polizei spricht von einer Beziehungstat

Von
  • Tanja Buntrock
  • Werner Schmidt

(Tsp). Die Freude über das mögliche Vorziehen der erst für 2005 geplanten Steuerentlastungen ist an der Börse bereits am Dienstag wieder verpufft.

Die Bürgerversicherung heißt so, weil in ihr alle Bürger Mitglied sein müssen – auch Beamte und Selbständige (siehe nebenstehenden Bericht). Bisher gilt die Pflicht zur gesetzlichen Kranken und Rentenversicherung nur für Arbeiter und Angestellte.

Heute erklärt der Bund, wieviel er für Berlins Kultur übrig hat – im schlimmsten Fall gibt es eine Oper weniger

Von Christiane Peitz

Was der Tarifvertrag für 100000 Angestellte bringt: 37-Stunden-Woche, zusätzliche freie Tage, neue Stellen für die Kitas und die Schulen

Von Sigrid Kneist

Ein ungewöhnliches Musikspektakel findet am Donnerstag im Dom am Lustgarten statt. 400 Chorsänger aus Deutschland und den USA, zwei Solisten und ein Computer präsentieren die elektronische Oper „Paradise Lost“.

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