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Die zwischen Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden vereinbarte „Beratende Kommission im Zusammenhang mit der Rückgabe NSverfolgungsbedingt entzogenen Kulturguts, insbesondere aus jüdischem Besitz“ hat sich gestern in Berlin konstituiert. Sie soll auf freiwilliger Basis in jenen Fällen beratend tätig werden, in denen Dissens zwischen Anspruchstellern und öffentlichen Museen und Archiven über die Rückgabe von NS-Raubgut besteht.

Armin Lehmann über die Kunst, sich richtig aufzuregen Der Sinn des Fußballs besteht auch darin, sich heftig aufzuregen. Über den schwachen Schiedsrichter, die bösen Treter vom Gegner oder über die Leistung des eigenen Teams.

Allen Mitarbeitern der Firma Hesco wurde gekündigt, die Firma umbenannt. Nur eine ist fein raus: Katherina Reiche, die CDU-Bundestagsabgeordnete, hat ihre Anteile abgegeben

Von Thorsten Metzner

Bernhard Schulz über neue Schritte zur Rückgabe von NSRaubkunst Die Aufdeckung zahlreicher ungeklärter Fälle von Kunstschätzen, die unter dem Nazi-Regime beschlagnahmt, enteignet, entwendet oder zwangsversteigert worden und später in scheinbar bestem Glauben in Museen und Archive gelangt waren, rüttelte Ende der Achtziger Jahre weltweit die Politik auf. Die Washingtoner Konferenz über NS-Kunstraub vom Dezember 1998 forderte zur Rückgabe jenseits juristischer Spitzfindigkeiten an die – in aller Regel jüdischen – Eigentümer oder ihre Erben auf; die Bundesregierung schloss sich umgehend dieser „Washingtoner Erklärung“ an.

Bei den überregionalen Blättern überwiegen im zweiten Quartal 2003 die Auflagenverluste. „Bild“ verlor 231 000 Exemplare (minus 5,5 Prozent) und bleibt mit 3,989 Millionen verkauften Blättern erneut unter vier Millionen.

Bei den Handballern der Reinickendorfer Füchse hofft Trainer Georgi Swiridenko auf mehr Glück als einst in Spandau

Von Prokofjew bis Kylie Minogue: Die klassisch-radikale Rambert Dance Company gastiert in der Lindenoper

Von Sandra Luzina

Reinhold Messner soll mit Angelika Beer in Europa Stimmen holen – er würde dafür die italienische Liste verlassen

Von Matthias Meisner

Vor 25 Jahren störten sich Anwohner am Vergnügungszentrum UTropia BERLINER CHRONIK Das Vergnügungszentrum U-Tropia im stillgelegten Hochbahnhof Bülowstraße ist gefährdet. Weil Anwohner sich gegen den Lärm der Musiker und der schwarzen Scheiben in der Diskothek wehrten, ist die Zukunft des Bahnhofes der Nationen, wie sich das Unternehmen selbst nennt, unsicher.

Berlin (brö/lan/pet). Deutsche Konsumenten, die auf Grund des anhaltend schwachen Dollars Schnäppchen erwarten, sehen sich getäuscht: Konzerne wie General Motors oder BMW, die zum Teil im DollarRaum produzieren und die Produkte in Deutschland verkaufen, haben nach einer Tagesspiegel-Umfrage die Preise im vergangenen Jahr nicht gesenkt – obwohl der Dollar im Verhältnis zum Euro in diesem Zeitraum um 17 Prozent billiger geworden ist.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Wie hieß dieser Film? „Hilfe, ich habe die Kinder geschrumpft.

Von Robert von Rimscha

Nur jetzt keine NachfolgerinnenDebatte, heißt die Devise bei den Bündnisgrünen nach dem Verzicht Angelika Beers. Noch etwas mehr als ein Jahr bleibt die Wehrexpertin als Parteivorsitzende im Amt, bevor im Herbst 2004 der Bundesvorstand neu gewählt wird.

Unter Hedging (siehe nebenstehender Bericht) versteht man die Absicherung von Finanzgeschäften durch Risikostreuung: Mögliche Verluste bei einem Geschäft sollen durch Gewinne bei einem anderen Geschäft kompensiert werden. FinanzHedging etwa ist eine Form des Devisentermingeschäfts.

Von Maurice Shahd Stephan Schambach ist nicht der erste, aber sicher einer der letzten Stars der InternetWirtschaft, die es getroffen hat: Der Gründer und Chef des Softwareunternehmens Intershop muss gehen. Sein Unternehmen, vor zwei Jahren noch mit Tausenden von Mitarbeitern in allen Erdteilen präsent, ist nun wieder da, wo es angefangen hat: in Jena, von schwersten Existenzsorgen geplagt.

An der FU ist der NC gekippt worden in: Geophysik, Geografie, Iranistik, Japanologie, Turkologie, Semitistik, Sinologie. Die Uni will die Chancen für die Revision prüfen.

Die Müllerstraße in Wedding ist ab Dienstag früh, 6 Uhr, für circa vier Wochen in beiden Fahrtrichtungen wegen einer Baustelle im Kreuzungsbereich Lindower Straße/Lynarstraße nur noch einspurig befahrbar. Bisher stehen bis zu drei Fahrstreifen in jeder Richtung zur Verfügung.

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