Kunststudenten schufen Skulptur für den Hausvogteiplatz
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 12.07.2003 – Seite 3
Gegner wollen campen und radeln
Es wummert los: Die Berliner stellen sich auf die Love Parade ein – und werden von Erfinder Dr. Motte als Spießer und Kleinbürger beschimpft
Von Ursula Weidenfeld Der Bundeskanzler macht sich Sorgen um die deutsche Konjunktur, kritisiert den hohen Eurokurs und mobbt die Europäische Zentralbank ein bisschen: Die möge doch bitte dafür sorgen, dass der Kurs bald wieder sinkt. Kurze Zeit später dann lässt er der verdatterten Finanzgemeinde über seinen Pressesprecher ausrichten, es sei nicht so gemeint gewesen.
Arosa Prisma mit zwei Motoren
Bundesregierung: Auch Kritik von offiziellen Stellen / Italiens Außenminister befürchtet Einnahmeausfälle durch Stefanis Äußerungen
In Deutschland gibt es zwei Sorten von Feiertagen: gesetzliche und kirchliche. Die gesetzlichen sind zugleich Feiertage im Sinne der gewerberechtlichen und arbeitsrechtlichen Bestimmungen.
Joachim Reck zelebriert bei Koch und Kesslau seine Rituale der Trostlosigkeit
Die Bewohner der etwa 150 Wohnungen der DegewoImmobilie sollten zunächst eine drei mal so hohe Miete zahlen wie zuvor. Doch laut Hartmann Vetter, Chef des Mietervereins, übte der Fonds einen dreijährigen Verzicht aus.
Die deutsche Handwerksordnung legt fest, wer hier zu Lande einen Handwerksbetrieb führen darf. Sie existiert in ihrer heutigen Form seit 1953 und wurde zuletzt 1998 aktualisiert.
JUGENDORCHESTER
2 Die Tourismusbranche frohlockt über die Love Parade. Für den Chef der Berlin Tourismus Marketing (BTM), Hanns Peter Nerger, kann es gar keine bessere Werbung geben: „Die Love Parade ist als Wirtschaftsfaktor für die Branche gar nicht mehr wegzudenken.
Römisches Wagenrennen beim Quadriga-Tag in Mariendorf
4 Die Love Parade hat es vorgemacht: Berlin hat die Größe und das Format für Massenspektakel dieser Art. Die jahrelange Erfahrung zahlt sich aus.
Bei Spielgeräten ist Sicherheit und Haltbarkeit oberstes Gebot
Der Traum vom Multiplex-Museum endet am Bauzaun: Wie die Stadt Köln Kulturpolitik mit Größenwahn verwechselt
„pop reloaded“: Der Hamburger Bahnhof in Berlin feiert den Maler Michel Majerus