Tunesien eröffnet den Afrika-Cup mit einer eindrucksvollen Party, um sich für die Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 zu empfehlen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.01.2004 – Seite 2
Die Sozialdemokraten planen außerdem, künftig ein „politisches Bezirksamt“ einzurichten
Die BVG entfernt sich immer mehr vom vorgegebenen Sanierungsziel. Auch unter dem neuen Vorstandschef Andreas Graf von Arnim, der von Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) als Retter der BVG geholt worden war, ist der Verlust gestiegen.
Sie wollen sich aufs Eis begeben, wollen auch in diesem Winter mutig sein? Sie möchten den Ferienspeck wieder abtrainieren, aber dabei nicht ausrutschen?
fördert den Besuchernachwuchs
Felix Neureuther über die Schwächen deutscher Skifahrer und Siege aus eigener Kraft
Wolfgang Wieland belebt den Brandenburger Wahlkampf
Franco Marvulli überschlug sich am ersten Abend auf der Bahn – nun liegt er in Führung
Unvergleichbar: „Wetten, dass …?“ und RTL-Dschungelcamp
In Georgien legt Präsident Saakaschwili den Amtseid ab. In einer abtrünnigen Provinz kam es zu Ausschreitungen
Wunschkandidat ist Colin Powell
Die UN-Truppen in Kongo können neue Gewalt nicht verhindern
Alba Berlins Basketballer sind zu leicht zu erschüttern
Wer Studenten auswählt und Studiengebühren verlangt, behindert den Wettbewerb, sagt Jürgen Zöllner, Wissenschaftsminister in Rheinland-Pfalz
FußballNationalspieler David Beckham ist das Idol der britischen Jugend. Bei einer Umfrage der Universität Leicester unter 2500 Briten im Alter zwischen 16 und 24 Jahren belegte der Star von Real Madrid mit weitem Abstand Platz eins, gefolgt vom Schauspieler Brad Pitt sowie den Popstars Justin Timberlake und Michael Jackson.
Landesparteitag für Domizilprinzip
Die Berliner Eisbären gewinnen bei den Augsburger Panthern 3:2
Gerüchte am Rande der Klausur: Ex-Finanzsenatorin gilt als chancenlos, dafür wurde DGB-Vizechefin Engelen-Kefer ins Spiel gebracht
Ricco Groß trotzt beim Biathlon-Weltcup dem Wetter
Attac-Präsident Nikonoff über das Weltwirtschaftsforum in Davos, einen Marshallplan für arme Länder und die Grenzen der Bürgerbewegung
Nach einer kurzen Nacht drehen die Sechstagefahrer auf
TURNERS THESEN zu Bildung und Politik Kaum ein Vorschlag zur Gesundung unserer Universitäten, der nicht die Erhebung von Studiengebühren – selbstverständlich sozial abgefedert – als wesentliche Voraussetzung nennt. Die Hauptsorge: Die bösen Finanzminister könnten den Hochschulen wegnehmen, was sie von den Studierenden einnehmen.
Michael Rosentritt erklärt, warum der FC Bayern so großzügig ist Uli Hoeneß hatte neulich wieder mal das pure Jammern auf seiner Couch. Die Dortmunder Führungsspitze war zu Besuch beim Manager des FC Bayern.
Scheidung und erschwert Vielehe
Spektakuläre Entdeckungen haben die Europäer auf dem Mars noch nicht gemacht – aber atemberaubende Aufnahmen
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit, von Freunden einer verständlichen Sprache auch Entwicklungsministerin genannt, ist ein höflicher Mensch. Journalisten sind manchmal nicht ganz so höflich.
Trotz des Aufschwungs wollen einer Tagesspiegel-Umfrage zufolge nur sechs von 30 Dax-Unternehmen die Zahl ihrer Mitarbeiter in diesem Jahr erhöhen
(fo). Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hat angedeutet, dass die Bundesregierung auch einen Starttermin im Jahr 2005 für die LkwMaut akzeptieren könnte.
Ehemaliger Festina-Chef will härtere Strafen für Dopingsünder
Die Bobpiloten Lange und Langen gewinnen vier EM-Medaillen
Selten wurde deutlicher, wie politisch die Arbeit internationaler Hilfsorganisationen bei der Bekämpfung von Krankheiten in den Entwicklungsländern ist. Den Regierungen der westlichen Staaten ist daher zu empfehlen, einen Blick in die jüngste Ausgabe des britischen Medizinjournals Lancet zu werfen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Arbeit des Postscheckamts BERLINER CHRONIK Rund 1,2 Milliarden Mark liegen durchschnittlich auf dem Postscheckamt am Halleschen Ufer in Kreuzberg, jedoch nicht in bar, sondern als Metalloxidbeschichtung auf den Platten der Magnetspeicher im Computerraum. Diese Beschichtung dient der Datenspeicherung.
Warum Amerika seine Grenzen wieder ins All verlegt: Mit George W. Bushs Marsmission kehrt der Mythos vom Weltraum zurück
Der erste deutsche Völkermord vor 100 Jahren: Wie die Nazis den Krieg gegen die Herero als Vorbild sahen
Zwei Songs werden im Studio produziert und 500 Mal auf CD gepresst, dazu gibt’s ein Stage Piano – das ist der Lohn für „Sensor“, die Berliner Band, die im Finale um den f6Nachwuchs-Award stand. Zusammen mit sechs anderen Finalisten spielten die drei am Samstag in der Columbiahalle vor einer hochkarätigen Jury, die am Ende der Band „Mohnblau“ aus Neubrandenburg den ersten Preis als beste Newcomer-Band Ostdeutschlands verlieh.
Vor dem Hutton-Report: Tony Blairs Karriere steht wieder einmal auf dem Spiel
NACH GERSTER
Ein Sportlehrer aus der Schweiz will Fußballtennis in Deutschland groß herausbringen – die ersten Turniere im „t-socc“ finden in Berlin statt
Die PDS wollte parteilose Europakandidaten – fand aber keine
TuS Lichterfelde kämpft gegen Abstieg aus der Zweiten Liga
Mit 71 Punkten in einem Spiel stellt der Berliner Ofori-Attah in den USA einen Rekord auf
Auch in Florenz fällt Schnee – Entspannung in der Türkei
Viele warten mit großer Spannung auf den Ausgang der Primärwahlen in New Hampshire – niemand aber mit größerer als George W. Bush.
Von Carsten Brönstrup Auf Deutschlands Konzerne ist kein Verlass. Zwar erholt sich die Konjunktur nach der langen Wirtschaftsflaute endlich, und die Börsianer feiern wieder Umsatz und Gewinnsprünge der Aktiengesellschaften.
NEUE MUSIK
EDITORIALS Monatelang haben sich die Verantwortlichen in der Eurozone im Hinblick auf ihre ständig steigende Währung wie Machos aufgeführt, als bedeute die Stärke des Euro per se, dass ihre Volkswirtschaften besonders potent wären. Jetzt haben die Finanzminister aber ihre übliche Haltung, nämlich sich über den starken Euro zu freuen, aufgegeben.
Zur Amtseinführung des neuen Präsidenten waren USAußenminister Colin Powell und sein russischer Kollege Igor Iwanow eigens angereist. Beide Großmächte rangelten schon zu Zeiten Schewardnadses um die Lufthoheit in der Kaukasusrepublik.