zum Hauptinhalt

Präsident Bush möchte gern vor der Präsidentenwahl einen politischen und militärischen Teilrückzug aus dem Irak ankündigen. Doch der SchiitenFührer Ali el Sistani will nicht, dass die zukünftige Regierung von den USA ausgewählt wird.

Weil der Eishockey-Drittligist Berlin Capitals seit zwei Monaten kein Gehalt zahlt, denken die Spieler über einen Streik nach

Von Ingo Schmidt-Tychsen

Ein etwas kauziger Kapitän ist vor Monaten bei Schnackenburg gestrandet. Diesen Ort kannte vorher kaum jemand. Das hat sich geändert

1974 besiegte die ostdeutsche Fußball-Nationalmannschaft das BRD-Team. Auch daran erinnert das neue Sportmuseum in Frankfurt (Oder)

Von Claus-Dieter Steyer

Tunesien eröffnet den Afrika-Cup mit einer eindrucksvollen Party, um sich für die Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 zu empfehlen

LESEZIMMER Rainer Moritz ergründet das Geheimnis von Mann und Frau Dass die menschlichen Geschlechter oft Probleme haben, ihre Bedürfnisse und Empfindungen aufeinander abzustimmen, ist keine neue Erkenntnis und hat seinen Ursprung im Paradies, als Uneinigkeit darüber herrschte, wie mit dem dort angebauten Obst umzugehen sei. „Männer und Frauen passen nicht zusammen“ – diese Binsenweisheit lässt sich unter immer neuen Gesichtspunkten betrachten, zumal sich die offenkundig divergierenden Geschlechter bis heute nicht dazu durchringen konnten, ihre Inkompatibilität resignierend anzuerkennen und sich anderen Lebensformen zuzuwenden.

In Georgien legt Präsident Saakaschwili den Amtseid ab. In einer abtrünnigen Provinz kam es zu Ausschreitungen

Von Elke Windisch

FußballNationalspieler David Beckham ist das Idol der britischen Jugend. Bei einer Umfrage der Universität Leicester unter 2500 Briten im Alter zwischen 16 und 24 Jahren belegte der Star von Real Madrid mit weitem Abstand Platz eins, gefolgt vom Schauspieler Brad Pitt sowie den Popstars Justin Timberlake und Michael Jackson.

Von Carsten Brönstrup Auf Deutschlands Konzerne ist kein Verlass. Zwar erholt sich die Konjunktur nach der langen Wirtschaftsflaute endlich, und die Börsianer feiern wieder Umsatz und Gewinnsprünge der Aktiengesellschaften.

EDITORIALS Monatelang haben sich die Verantwortlichen in der Eurozone im Hinblick auf ihre ständig steigende Währung wie Machos aufgeführt, als bedeute die Stärke des Euro per se, dass ihre Volkswirtschaften besonders potent wären. Jetzt haben die Finanzminister aber ihre übliche Haltung, nämlich sich über den starken Euro zu freuen, aufgegeben.

Zur Amtseinführung des neuen Präsidenten waren USAußenminister Colin Powell und sein russischer Kollege Igor Iwanow eigens angereist. Beide Großmächte rangelten schon zu Zeiten Schewardnadses um die Lufthoheit in der Kaukasusrepublik.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })