Er war Marxist – und Fatalist. Zu seinem 100. Geburtstag wird der französische Schriftsteller Paul Nizan wiederentdeckt
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.02.2005 – Seite 2
Kranksein geht auch angenehmer. Wie Medizintechnik Schmerzen nimmt, Behandlungen verkürzt und die Vorsorge verbessert. Eine Galerie der jüngsten Erfindungen gegen Krebs, Diabetes, Parkinson und Herzerkrankungen
Nur zwei Bilder: eine exquisite Münchner Ausstellung zu Edouard Manet
Ob Kent Nagano oder die Pet Shop Boys – viele Musiker produzieren ihre CDs in Lichterfelde
Welche Ausgaben der Wochenmagazine haben sich im vergangenen Jahr am besten verkauft, welche blieben liegen?
Skispringer Bader landet unerwartet auf Rang fünf
Kostelic gewinnt trotz Knieproblemen die WM-Abfahrt – Gerg wird nur Achte
Von Gerd Appenzeller
Spanien wird erstmals Handball-Weltmeister
Der Berliner Bundesligaklub ist nicht mehr so wie früher auf Spielmacher Marcelinho angewiesen
Auch Thierse unterstützt neue Initiative. Bundestag soll Antrag noch vor Ostern diskutieren
Exzellenzförderung sollte Sache der Wissenschaft sein, nicht der Politik Von Dieter Lenzen
Frankfurt am Main / Berlin In der Karnevalswoche wird man an den Börsen aller Voraussicht nach auf zufriedene Mienen stoßen. Zwar dürfte der Schampus noch im Schrank bleiben; nach dem Zwischenhoch des Deutschen Aktienindex (Dax) am vergangenen Freitag sollte aber zumindest ein Piccolo drin sein.
Die erste europäische Mondsonde schwenkt in ihre Umlaufbahn ein und blickt in die Geschichte unseres Trabanten
Mit einem Durchmesser von 3476 Kilometern ist der Mond vier Mal kleiner als die Erde. Wegen seiner geringeren Schwerkraft konnten die ApolloAstronauten vor mehr als 30 Jahren zwar große Sprünge machen, mussten aber andererseits ständig darauf achten, nicht durch allzu heftige Bewegungen die Bodenhaftung zu verlieren.
Wissenschaftler erforschen, wie Pflanzen den richtigen Moment abpassen
Berlin - Die Faust nach oben zu strecken, gilt unter Sportlern als Ausdruck der Freude. Beim Tischtennis sieht man diese Geste jetzt häufig auch bei Schiedsrichtern.
Neuruppin. Mit einer Überraschung endete gestern die Stichwahl um das Bürgermeisteramt in Neuruppin.
über die jüngsten Details im Wettskandal In den kommenden Tagen wird sich die breite Öffentlichkeit selbst ein Bild machen können, was sie vom Schiedsrichter Robert Hoyzer hält. Sein Auftritt bei Johannes B.
Die Stiftung Warentest rät: Die besten Treuekarten hat der Laden um die Ecke / Payback, Happy Digits und Co lohnen sich kaum
Box-Idol Schmeling wird weltweit gewürdigt
Polizei verfolgt bewaffneten Bosnier vom Rheinland bis in seine Heimat
wünscht sich ein Unterrichtsfach Karneval Es ist an der Zeit, ein neues Schulfach einzuführen: Karneval. Noch Jahre nach der Besetzung Berlins durch rheinländische Pappnasen herrscht Verwirrung: Heißt es nun Kamelle oder Kamellen?
(76), hat die FDPFraktion im Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2002 verlassen.
Kritik am Vertrag, den Sarrazin erst nach zwei Jahren dem Aufsichtsrat vorlegte. Mitarbeiter kritisieren Gehaltshöhe und ungewöhnliche Rentenregelung
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement über fünf Millionen Arbeitslose, eine Rente ab 67 und die Ängste der Deutschen
Nach Empörung über Deutsche Bank fordern Clement und BDI mehr Verantwortung von Unternehmen
Vorbild für den Kampf gegen die NPD? Wie die Politik im Südwesten mit den „Republikanern“ umging
Albas Centerspieler Szymon Szewczyk glänzt gegen seinen ehemaligen Klub
Im vergangenen Frühjahr kritisierte der Rechnungshof die seiner Ansicht nach zu hohen Einkommen der zweiten und dritten Führungsebene bei der BVG. Der Vorstand reagierte darauf unter anderem mit „regulären und vorgezogenen“ Pensionierungen.
Eishockey-Oberligist BSC Preussen überrascht mit vielen Siegen und ungewöhnlicher Öffentlichkeitsarbeit
Der amtierende Premier hat die Wahlen haushoch gewonnen – die Opposition nennt ihn einen Diktator
Santa Cruz - An der Küste der spanischen Insel Teneriffa ist wieder ein Flüchtlingsschiff gestrandet. An Bord des schrottreifen Kutters fanden die Retter 227 Flüchtlinge aus Schwarzafrika – teilweise in erbärmlichem Zustand.
München - Das schüchterne Grinsen, der lachende, unverständliche Gesichtsausdruck. Es wirkt so, als würde sich José Paolo Gonzales Guerrero immer über irgendetwas lustig machen.
Berlin/Jerusalem Nach den Differenzen über den Irakkrieg haben die Beziehungen zwischen Berlin und Washington nach den Worten von US-Außenministerin Condoleezza Rice „zur alten Stärke und Lebendigkeit zurückgefunden“. Sie seien auf einem Stand, „an dem wir nach vorne blicken können“, sagte Rice der „Bild“.
Berlin Die Stasiunterlagen-Behörde kann künftig auf Antrag auch Unterlagen verstorbener Prominenter und Amtsträger nach einer Schonfrist von mehreren Jahren herausgeben. Die Länge dieser Frist richtet sich danach, wie prominent die jeweilige Person war.
Berlin - Gegen Sven Schmid hatte Daniel Strigel im Finale nicht kämpfen wollen. „Der Venezuelaner wäre mir lieber“, sagte Strigel vor dem Halbfinale des Fechtturniers „Weißer Bär“, das am Wochenende in der Havelland-Grundschule in Schöneberg vor spärlich besetzten Tribünen stattfand.
Gladbach zittert sich gegen den SC Freiburg zum 3:2
Der Köpenicker SC dominiert die 2. Volleyball-Liga
… Versprechen der letzten Wahl ausnahmslos eingelöst.“ Von seinem Privileg machte Anders Fogh Rasmussen gerne Gebrauch.
dann sprang er aus dem neunten Stock in die Tiefe
Argentiniens Nationaltrainer José Pekerman über Fußball-Philosophie, Klinsmann und die WM
Potsdam Die Streichung des Passus über den Völkermord an Armeniern im Osmanischen Reich aus dem Geschichtslehrplan der Brandenburger Schulen hat nach Ansicht von CDU-Generalsekretär Sven Petke dem Ruf und dem Ansehen des Landes geschadet. „Es war ein Fehler, dass das Bildungsministerium die Erwähnung des Völkermords an den Armeniern auf Druck der Türkei in einer Nacht- und Nebelaktion aus dem Lehrplan gestrichen hat“, betonte Petke am Sonntag.
Bremen siegt nach 0:2-Rückstand 3:2 in Wolfsburg
(39) ist seit dem 3. September 2004 nicht mehr FDPAbgeordneter.
Berlin - Mehmet S. dachte, er sei Deutscher.
Die in den Anfangsjahren von der GauckBehörde herausgegebenen Kopien von Stasi-Akten sind heute an den geschwärzten Stellen teilweise wieder lesbar. Behördensprecher Christian Booß bestätigte einen Bericht des RBB.
Studiengebühren sind richtig, solange sie den Universitäten zu Gute kommen