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Künftig sollen auch die Stasi-Akten Verstorbener herausgegeben werden – vor allem die von Prominenten

Von Robert Ide

Er war Marxist – und Fatalist. Zu seinem 100. Geburtstag wird der französische Schriftsteller Paul Nizan wiederentdeckt

Von Katrin Hillgruber

Der Berliner Bundesligaklub ist nicht mehr so wie früher auf Spielmacher Marcelinho angewiesen

Von Friedhard Teuffel

Die erste europäische Mondsonde schwenkt in ihre Umlaufbahn ein und blickt in die Geschichte unseres Trabanten

Von Rainer Kayser, dpa

Mit einem Durchmesser von 3476 Kilometern ist der Mond vier Mal kleiner als die Erde. Wegen seiner geringeren Schwerkraft konnten die ApolloAstronauten vor mehr als 30 Jahren zwar große Sprünge machen, mussten aber andererseits ständig darauf achten, nicht durch allzu heftige Bewegungen die Bodenhaftung zu verlieren.

Berlin - Die Faust nach oben zu strecken, gilt unter Sportlern als Ausdruck der Freude. Beim Tischtennis sieht man diese Geste jetzt häufig auch bei Schiedsrichtern.

Im vergangenen Frühjahr kritisierte der Rechnungshof die seiner Ansicht nach zu hohen Einkommen der zweiten und dritten Führungsebene bei der BVG. Der Vorstand reagierte darauf unter anderem mit „regulären und vorgezogenen“ Pensionierungen.

über die jüngsten Details im Wettskandal In den kommenden Tagen wird sich die breite Öffentlichkeit selbst ein Bild machen können, was sie vom Schiedsrichter Robert Hoyzer hält. Sein Auftritt bei Johannes B.

Von Armin Lehmann

wünscht sich ein Unterrichtsfach Karneval Es ist an der Zeit, ein neues Schulfach einzuführen: Karneval. Noch Jahre nach der Besetzung Berlins durch rheinländische Pappnasen herrscht Verwirrung: Heißt es nun Kamelle oder Kamellen?

Von Björn Seeling

Eishockey-Oberligist BSC Preussen überrascht mit vielen Siegen und ungewöhnlicher Öffentlichkeitsarbeit

Der amtierende Premier hat die Wahlen haushoch gewonnen – die Opposition nennt ihn einen Diktator

Von Moritz Kleine-Brockhoff

München - Das schüchterne Grinsen, der lachende, unverständliche Gesichtsausdruck. Es wirkt so, als würde sich José Paolo Gonzales Guerrero immer über irgendetwas lustig machen.

Berlin - Gegen Sven Schmid hatte Daniel Strigel im Finale nicht kämpfen wollen. „Der Venezuelaner wäre mir lieber“, sagte Strigel vor dem Halbfinale des Fechtturniers „Weißer Bär“, das am Wochenende in der Havelland-Grundschule in Schöneberg vor spärlich besetzten Tribünen stattfand.

Potsdam Die Streichung des Passus über den Völkermord an Armeniern im Osmanischen Reich aus dem Geschichtslehrplan der Brandenburger Schulen hat nach Ansicht von CDU-Generalsekretär Sven Petke dem Ruf und dem Ansehen des Landes geschadet. „Es war ein Fehler, dass das Bildungsministerium die Erwähnung des Völkermords an den Armeniern auf Druck der Türkei in einer Nacht- und Nebelaktion aus dem Lehrplan gestrichen hat“, betonte Petke am Sonntag.

… Versprechen der letzten Wahl ausnahmslos eingelöst.“ Von seinem Privileg machte Anders Fogh Rasmussen gerne Gebrauch.

Von Sven Lemkemeyer

Berlin Die Stasiunterlagen-Behörde kann künftig auf Antrag auch Unterlagen verstorbener Prominenter und Amtsträger nach einer Schonfrist von mehreren Jahren herausgeben. Die Länge dieser Frist richtet sich danach, wie prominent die jeweilige Person war.

Berlin/Jerusalem Nach den Differenzen über den Irakkrieg haben die Beziehungen zwischen Berlin und Washington nach den Worten von US-Außenministerin Condoleezza Rice „zur alten Stärke und Lebendigkeit zurückgefunden“. Sie seien auf einem Stand, „an dem wir nach vorne blicken können“, sagte Rice der „Bild“.

Zürich Der Hamburger Kaffee- und Kosmetikkonzern Tchibo will sich im Espresso-Geschäft neu positionieren und greift damit den größten Lebensmittelkonzern der Welt, Nestlé, an. Wie eine Tchibo-Sprecherin dem „Handelsblatt“ bestätigte, wollen die Hamburger in Kürze ein eigenes System mit Espressokapseln auf den Markt bringen.

Berlin - Die Kinderbetreuung in Deutschland soll sich nach dem Willen von Bundesfamilienministerin Renate Schmidt (SPD) flexibler den Bedürfnissen von Familien und arbeitenden Eltern anpassen. „Es ist vieles möglich, es gibt auch viele gute Ansätze, aber die kreativen Lösungen werden noch zu selten praktiziert“, sagte die Ministerin dem Tagesspiegel.

Von Hans Monath
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