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Der Tagesspiegel und die Berliner Sparkasse haben Berliner Schülerinnen und Schüler zum Planspiel Börse eingeladen. Mit einem Startkapital von insgesamt 50000 Euro sind viele attraktive Preise zu gewinnen.

London, Paris, Petersburg: „L’Auberge espagnole“ Teil 2

Von Martin Schwickert

Am schönsten sind, wie immer in den Filmen von Leander Haußmann, die Tanzszenen. In NVA , seiner Komödie über die DDRArmee, büxen Kim Frank und Oliver Bröcker, zwei renitente Rekruten, aus der Kaserne aus, um sich in einer Kneipe mit den Dorfschönheiten zu treffen.

Die Krankenhäuser wollen das neue Arbeitszeitgesetz für Ärzte auch im nächsten Jahr nicht umsetzen

Von Rainer Woratschka

Der Senat will Zukunftstechnologien gezielter fördern. Hightech schafft jetzt schon viele neue Stellen

Der Tod eines Monteurs, der am Dienstag mit einem Aufzug aus dem vierten Stock eines Neubaus an der Kniephofstraße in Steglitz abgestürzt war, wurde durch menschliches Versagen verursacht. Nach Angaben von Robert Rath vom Landesamt für Arbeitsschutz und technische Sicherheit (Lagetsi) war der 54jährige Mann nicht angeseilt, als er auf dem Dachboden des Fahrstuhlkorbes stand.

Nach zwei Urteilen des Europäischen Gerichtshof von 2000 und 2003 gilt die gesamte Zeit eines Bereitschaftsdienstes im Krankenhaus als Arbeitszeit. Einzige Ausnahme: die Rufbereitschaft , bei der nur die Inanspruchnahme als Arbeitszeit gilt.

Noch nie war Telefonieren so billig, noch nie war die Auswahl zwischen den Anbietern so groß. Das ist gut für die Kunden und schlecht für die Deutsche Telekom, die sich an die veränderten Marktbedingungen anpassen muss.

freut sich über Manchesters aufmüpfigen Iren Für Sir Alex Ferguson ist Manchester United „der größte Klub aller Zeiten, auf dem Planeten, im Universum“. So zitiert das Boulevardblatt „Sun“ den Trainer und Manager des englischen Klubs.

Von Markus Hesselmann

Der Aufruhr in Pariser Vorstädten weitet sich aus – und die Kritik an Frankreichs Innenminister wächst

Von Hans-Hagen Bremer

Gerade zurück aus München – auf dem Weg in das zentral gelegene Büro seines „Unternehmens“, dem gemeinnützigen Maecenata Institut in der Albrechtstraße, sitzt er mir beim Essen gegenüber, ganz Graf: ein Hauch von Salem, gepflegte Erscheinung, runde Brille, geflochtene Manschettenknöpfe, von ausgesuchter Höflichkeit. „Ein Europäer“ sei er, in der Schweiz geboren, in Italien und Bayern aufgewachsen mit „Vorfahren in jedem europäischen Land“.

Online-Banken wollen mehr sein als elektronische Dienstleister: In eigenen Filialen beraten sie ihre Kunden jetzt auch persönlich

zeigt, wie man Drehbücher besiegen kann Der 1981 verstorbene Autor Paddy Chayefsky hat dreimal den Oscar für das beste Drehbuch erhalten, ohne ein einziges Drehbuch verfasst zu haben. Das soll ihm erst einmal jemand nachmachen.

Von Frank Noack

Berlin - Das Statistische Bundesamt ist nicht zufrieden damit, wie die deutsche Wirtschaft Energie und Rohstoffe einsetzt. Der Präsident der Behörde, Johann Hahlen, sagte am Mittwoch, die Steigerung der Effizienz entwickele sich „nicht so erfreulich“.

Sprache bewahren, Sponsoren gewinnen, Kinderfantasien beflügeln: Silke Fischer ist die Chefin der Berliner Märchentage, die heute beginnen

Fünf Kompetenzfelder sollen in Berlin in Zukunft stärker gefördert werden. Schon jetzt sind sie die Wachstumsbranchen in der Stadt.

Seit Mittwoch ist in Pakistan für fünf Familien mehr eine winterfeste Unterkunft gesichert. Die Schüler des CanisiusKollegs haben 1250 Euro für die Aktion „Winterzelte für Pakistan“ des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gesammelt.

Die PisaErgebnisse, die jetzt veröffentlicht werden, zeigen, wo deutsche 15-jährige Schüler und ihre Schulen im Frühjahr 2003 standen. Damals wurden in Deutschland insgesamt 44580 Schüler aus 1487 Schulen aller Schularten getestet.

In Pakistan hat sich die Zahl der Erdbebenopfer auf 73000 erhöht. Und sie kann immer noch weiter steigen

Von Ruth Ciesinger

Berlin - Bush kommt. In Mar del Plata wird er schon erwartet: Tausende Globalisierungsgegner wollen dem US-Präsidenten in dem argentinischen Seebad einen heißen Empfang bereiten.

Von Michael Schmidt

„Ich bin baff“, waren die ersten Worte, die Harald Mier zum schlechten Abschneiden der Berliner Gymnasiasten einfielen. Der Vorsitzende des Verbands der Oberstudiendirektoren war nicht darauf gefasst gewesen, dass Berlins Gymnasiasten bei der mathematischen Kompetenz nur vor Bremen und beim Lesen nur vor Bremen und Hamburg landen würden.

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