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Ein im Jemen entführtes Schweizer Ehepaar war am Abend entgegen anders lautenden Berichten immer noch nicht frei. Das Schweizer Außenministerium zog seine frühere Aussage zurück, die Entführten seien freigelassen worden.

Neuer Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion ist der bisherige Verteidigungsminister Peter Struck. Der 62-Jährige wurde am Montag mit 94 Prozent zum Nachfolger von Franz Müntefering gewählt, der ins neue Bundeskabinett wechselt.

Die Steuerpläne der großen Koalition werden die Staatskassen erst von 2007 an nachhaltig entlasten. Im nächsten Jahr müssen sich Bund, Länder und Gemeinden unterm Strich sogar auf Mindereinnahmen in Höhe von insgesamt 452 Millionen Euro einstellen.

Knapp einen Monat vor dem Wechsel seines Verkehrsministers Otto Wiesheu zur Deutschen Bahn wird Edmund Stoiber sein CSU-Kabinett umbilden. Höchstwahrscheinlich wird Erwin Huber (Foto) der Nachfolger von Wiesheu.

Einer der beliebtesten ostdeutschen Theater- und Filmschauspieler zu DDR-Zeiten, Hans-Peter Reinecke, ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 64 Jahren nach längerer Krankheit in Berlin.

Skirennläuferin Hilde Gerg beendet nach einer schweren Knieverletzung vorzeitig ihre Karriere. Der Ausfall seiner besten Rennläuferin trifft den Deutschen Skiverband ausgerechnet im Olympia-Winter hart.

Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon verlässt jetzt den Likud-Block, an dessen Zusammenschluss er selbst vor mehr als drei Jahrzehnten maßgeblich beteiligt war.

Für den Mord an dem Münchner Modemacher Rudolph Moshammer ist der Iraker Herisch A. zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Wegen besonders schwerer Schuld wird er nicht nach 15 Jahren vorzeitig entlassen werden.

China hat nach einem Zeitungsbericht starkes Interesse am deutschen Mautsystem für Lastwagen. Nach dem Transrapid setzt das fernöstliche Land damit ein weiteres Mal auf hochwertige deutsche Technologie.

Selbst für Dietlinde Friebe waren viele Informationen auf der Stadtwanderung durch die Villenkolonie Neubabelsberg neu. „Hierher sind wir während der Mauerzeit ja auch kaum hingekommen“, sagt die Potsdamerin, die sich in der Studiengemeinschaft Sanssouci engagiert.

Lange bestand Hoffnung auf ein achtbares Resultat beim Spitzenreiter, denn bis zum Seitenwechsel hielt der Teltower FV beim MSV Rüdersdorf ein torloses Remis. Immerhin hatten die Fakten in der ersten Hälfte gestimmt: Konsequente Deckungsarbeit, mehr Ballbesitz, schnelle Konter, Chancenvorteile.

Theater im Sally-Bein-GymnasiumVoll bis auf die letzten Stehplätze war die Vorstellung eines „LoriotAbends“ der Theatergruppe NERV des Sally-Bein-Gymnasiums Beelitz. Zwölf Sketche aus Loriots Feder wurden dem Publikum präsentiert, das sich mit schallendem Gelächter bei den Darstellern bedankte.

Für den FSV Babelsberg 74 reichte es im Auswärtsspiel beim Zweiten Königs Wusterhausen zum 2:2-Remis.Ziemke erzielte die glückliche Führung für die Gastgeber (17.

Guido Berg über das Verhältnis von Stadtverwaltung und Stadtverordnete

Von Guido Berg

Nach zehn sieglosen Spielen in Folge holte das bisherige Schlusslicht SG Michendorf daheim gegen den BSV Mittenwalde mit 2:1 erstmals wieder einen Sieg. Doch eine Trendwende sah Trainer Silvio Ebert noch nicht: „Da müssen wir in den restlichen drei Spielen der Hinrunde noch drauflegen“.

Die vierte und letzte Etappe der diesjährigen PNN-Aktion „Potsdam erleben“ hat begonnen. An den folgenden zwei Sonnabenden warten zwei weitere Stadtspaziergänge auf die PNN-Leser: Am 26.

Werder - Wer für 2006 sein monatliches Budget verbessern will, muss in diesen Tagen zum Finanzamt und sich seinen Freibetrag auf der Lohnsteuerkarte eintragen lassen. Das Finanzamt Brandenburg will nun diese – insbesondere für die Einwohner der Umland-Kommunen – zeitaufwändige Prozedur erleichtern.

Ausstellung „Himmelreich und Fegefeuer“ im neuen Quartier des Offenen Kunstvereins

Zweiter Potsdamer Stadtspaziergang: Mit dem Denkmalpfleger Jörg Limberg durch die Villenkolonie Babelsberg Erfreuliche Nachricht im Kaiserschloss: Ab Juni 2006 wieder Besichtigungen möglich / Glinka-Bötzow, der doppelte Hoflieferant

Die Regionalliga-Volleyballerinnen der WSG Waldstadt lieferten gestern beim Marzahner VC einen neuerlichen Beweis gewachsener Nervenstärke ab und gewannen die wichtige Partie nach zwei Stunden Spieldauer mit 3:2 (25:22, 26:24, 26:28, 18:25, 15:8). Im dritten Spielabschnitt hatten die Waldstädterinnen zwei Satzbälle nicht nutzen können und den anschließenden Spielabschnitt klar verloren.