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zeigt, wie man Drehbücher besiegen kann Der 1981 verstorbene Autor Paddy Chayefsky hat dreimal den Oscar für das beste Drehbuch erhalten, ohne ein einziges Drehbuch verfasst zu haben. Das soll ihm erst einmal jemand nachmachen.

Von Frank Noack

Hubertus Heil soll SPD-Generalsekretär werden – er will „die soziale Idee der Reformpolitik“ vermitteln

Von Hans Monath

Fünf Kompetenzfelder sollen in Berlin in Zukunft stärker gefördert werden. Schon jetzt sind sie die Wachstumsbranchen in der Stadt.

Am schönsten sind, wie immer in den Filmen von Leander Haußmann, die Tanzszenen. In NVA , seiner Komödie über die DDRArmee, büxen Kim Frank und Oliver Bröcker, zwei renitente Rekruten, aus der Kaserne aus, um sich in einer Kneipe mit den Dorfschönheiten zu treffen.

Wie ein Mosaik aus glänzenden und matten Steinchen, mit alten und neuen Stückchen jüdischer Kultur präsentiert sich das Programm der diesjährigen Jüdischen Kulturtage in Berlin. Ein prachtvolles Spiegelzelt aus den Zwanzigerjahren wird auf dem Gelände der Neuen Synagoge in der Oranienburger Straße aufgebaut.

Sein Torinstinkt war einmalig, seine Lebensgeschichte ist es auch: Gerd Müller wird heute 60 Jahre alt

Von Helmut Schümann

Berlin Die Deutsche Telekom will in den kommenden drei Jahren 32000 von den derzeit rund 170000 Arbeitsplätzen in Deutschland streichen. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Online-Banken wollen mehr sein als elektronische Dienstleister: In eigenen Filialen beraten sie ihre Kunden jetzt auch persönlich

Ein Treffen zwischen Bischof Wolfgang Huber, Kardinal Georg Sterzinsky und Bildungssenator Klaus Böger (SPD) wegen des geplanten Pflichtfaches Ethik ist gestern ergebnislos verlaufen. Die Kirchen forderten erneut ein Wahlpflichtfach, bei dem die Schüler zwischen Religionsunterricht, Ethik und LER wählen können.

Im Wahlkampf um die Tennis-Präsidentschaft setzt Georg von Waldenfels auf ein „Team Deutschland“

Von Benedikt Voigt

Gerade zurück aus München – auf dem Weg in das zentral gelegene Büro seines „Unternehmens“, dem gemeinnützigen Maecenata Institut in der Albrechtstraße, sitzt er mir beim Essen gegenüber, ganz Graf: ein Hauch von Salem, gepflegte Erscheinung, runde Brille, geflochtene Manschettenknöpfe, von ausgesuchter Höflichkeit. „Ein Europäer“ sei er, in der Schweiz geboren, in Italien und Bayern aufgewachsen mit „Vorfahren in jedem europäischen Land“.

„Ich bin baff“, waren die ersten Worte, die Harald Mier zum schlechten Abschneiden der Berliner Gymnasiasten einfielen. Der Vorsitzende des Verbands der Oberstudiendirektoren war nicht darauf gefasst gewesen, dass Berlins Gymnasiasten bei der mathematischen Kompetenz nur vor Bremen und beim Lesen nur vor Bremen und Hamburg landen würden.

Gelsenkirchen - Das Spiel zeigte schnell Wirkung, es machte aus Kritikern spontan Versöhnungsredner. Nach Schalkes 2:0-Sieg in der Champions League gegen Fenerbahce Istanbul sagte Hamit Altintop, dass Trainer Ralf Rangnick die Mannschaft „richtig eingestellt“ habe.

Von Richard Leipold