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Der Tod eines Monteurs, der am Dienstag mit einem Aufzug aus dem vierten Stock eines Neubaus an der Kniephofstraße in Steglitz abgestürzt war, wurde durch menschliches Versagen verursacht. Nach Angaben von Robert Rath vom Landesamt für Arbeitsschutz und technische Sicherheit (Lagetsi) war der 54jährige Mann nicht angeseilt, als er auf dem Dachboden des Fahrstuhlkorbes stand.

Nach zwei Urteilen des Europäischen Gerichtshof von 2000 und 2003 gilt die gesamte Zeit eines Bereitschaftsdienstes im Krankenhaus als Arbeitszeit. Einzige Ausnahme: die Rufbereitschaft , bei der nur die Inanspruchnahme als Arbeitszeit gilt.

Noch nie war Telefonieren so billig, noch nie war die Auswahl zwischen den Anbietern so groß. Das ist gut für die Kunden und schlecht für die Deutsche Telekom, die sich an die veränderten Marktbedingungen anpassen muss.

freut sich über Manchesters aufmüpfigen Iren Für Sir Alex Ferguson ist Manchester United „der größte Klub aller Zeiten, auf dem Planeten, im Universum“. So zitiert das Boulevardblatt „Sun“ den Trainer und Manager des englischen Klubs.

Von Markus Hesselmann

Sein Torinstinkt war einmalig, seine Lebensgeschichte ist es auch: Gerd Müller wird heute 60 Jahre alt

Von Helmut Schümann

Gelsenkirchen - Das Spiel zeigte schnell Wirkung, es machte aus Kritikern spontan Versöhnungsredner. Nach Schalkes 2:0-Sieg in der Champions League gegen Fenerbahce Istanbul sagte Hamit Altintop, dass Trainer Ralf Rangnick die Mannschaft „richtig eingestellt“ habe.

Von Richard Leipold

Berlin - Union und SPD haben sich bei den Koalitionsverhandlungen auf einen Kompromiss zum umstrittenen „Zentrum gegen Vertreibungen“ geeinigt. Die Arbeitsgruppe Kultur und Medien einigte sich in ihrem dem Tagesspiegel vorliegenden Abschlussbericht auf die Absicht einer großen Koalition, „im Geiste der Versöhnung auch in Berlin ein sichtbares Zeichen zu setzen, (…) um an das Unrecht von Vertreibungen zu erinnern“.

Von Sebastian Bickerich

Gymnasiasten, Haupt- und Realschülern werden schlechte Leistungen bescheinigt. Bildungssenator verweist auf eingeleitete Reform

Von Susanne Vieth-Entus

Potsdam Matthias Platzeck will nach seiner voraussichtlichen Wahl zum Chef der Bundes-SPD nicht nur Ministerpräsident bleiben, sondern auch den Landesverband seiner Partei weiter führen. Bei der Opposition – und auch bei den Nachwuchs-Sozialdemokraten in Brandenburg – kommt diese Idee allerdings nicht gut an.

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