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Vor über sechzig Jahren war er nach Berlin gekommen: 1942 wurde Gert Reinholm an die Deutsche Staatsoper engagiert, wo er schon bald als Solo-Tänzer auftrat und in Choreographien von Tatjana Gsovsky Triumphe feierte. Nach dem Krieg folgte er Gsovsky nach Buenos Aires und blieb bis 1953 als Solo-Tänzer am Teatro Colon.

10. April: Bundeskanzler Gerhard Schröder spricht über eine Gaspipeline zwischen Deutschland und Russland.

Berlin - Die Sieger des Planspiels Börse, einer Aktion der Berliner Sparkasse in Kooperation mit dem Tagesspiegel, stehen fest: Den ersten Platz machte das Schülerteam „Sternburg Ganxtas“ von der Heartfield Realschule in Hellersdorf. Sie hatten den Gesamtwert ihres Depots von 50 000 Euro bei Spielbeginn vor zehn Wochen auf 59 768 Euro gesteigert.

80 Lehrern wurden Bluttest empfohlen. Bezirksamt Mitte unterließ es jahrelang, Mitarbeiter zu schützen

Von Susanne Vieth-Entus

Peter Stein kehrt zurück zu Shakespeare und inszeniert den Großmeister erstmals mit britischen Schauspielern im Ursprungsland. Steins „Troilus und Cressida“ hat Mitte August beim Edinburgh Festival Premiere und wechselt im September in Shakespeares Geburtsstadt nach Stratford-upon-Avon.

Berlin - Nach dem Einstieg von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) bei dem umstrittenen Pipelineprojekt in der Ostsee geht der russische Gaskonzern Gasprom in Deutschland auf Einkaufstour. Bestehende Beteiligungen sollen ausgebaut und weitere Unternehmen hinzugekauft werden.

Die Studenten der Berliner FU wollen nicht mehr „streiken“ – sondern jetzt in Arbeitsgruppen über die Bedingungen des Bachelorstudiums diskutieren. Erst nach den Weihnachtsferien wollen sie entscheiden, ob sie erneut protestieren.

Von der Liebe und anderen Naturgewalten: Sieben Regisseure erklären, warum die Oper doch nicht tot ist

Was Anleger und Steuerzahler noch bis zum Jahreswechsel tun sollten, um staatliche Zulagen zu bekommen und Geld zu sparen

Von Henrik Mortsiefer

DER KONZERN Der Gaskonzern Gasprom gehört mehrheitlich dem russischen Staat und steht damit unter direkter Kontrolle des Kreml . Daneben halten aber auch ausländische Unternehmen Minderheitsbeteiligungen, so die deutsche Eon-Ruhrgas .