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Innenstadt - Fotoimpressionen vom Tag der Deutschen Einheit werden ab Anfang Januar die Wände des Presseamtes der Brandenburger Staatskanzlei, Heinrich-Mann-Allee 107, schmücken. Unter dem Titel „Deutschland zu Gast in Potsdam“ sind Bilder des PNN- Fotografen Manfred Thomas und Staatskanzleimitarbeiter Frank Gorges zu sehen.

Fahrland - Der Dachboden der Kindertagesstätte „Fahrland“ soll doch im kommenden Jahr zu einem zusätzlichen Gruppenraum ausgebaut werden. In der November-Sitzung des Jugendhilfeausschusses hatte Jugendamtsleiter Norbert Schweers noch erklärt, dass die für den Ausbau veranschlagten 350 000 Euro nicht von der Verwaltung zur Verfügung gestellt werden könnten (PNN berichteten).

Ein neuer Kickertisch war der Weihnachtswunsch der kleinen Besucher des Kinderclubs „Unser Haus“ am Schlaatz. Dank eines 300 Euro-Gutscheins vom Leo-Club Potsdam, dem Jugendverein des Lions-Clubs, kann dieser nun in Erfüllung gehen.

Weiß ist das Tennis schon länger nicht mehr. Nur noch in Wimbledon versuchen die Verantwortlichen tapfer, dem Trend zu bunten Hemden entgegenzuwirken.

Von Benedikt Voigt

Potsdam - Die Landesregierung rückt von ihrem wichtigsten Sparvorhaben ab: Das vor einem Jahr im Koalitionsvertrag festgeschriebene Ziel, die jährliche Nettokreditaufnahme bis 2010 auf Null zu senken, sei „nach derzeitiger Einschätzung unmöglich“, stellte Finanzminister Rainer Speer (SPD) nach der Haushaltsklausur des Kabinetts am Mittwoch fest. Das bedeutet, dass Brandenburgs Schuldenberg von derzeit etwa 18 Milliarden Euro auch über das Jahr 2010 hinaus anwachsen wird.

Berlin - Am Mittwoch ist Greenpeace zu seinen Wurzeln zurückgekehrt. Die Schiffe „Esperanza“ und „Arctic sunrise“ der Umweltorganisation haben die japanische Walfangflotte im südlichen Polarmeer aufgespürt und zum Verlassen des antarktischen Walschutzgebiets aufgefordert.

Per Mausklick im Internet an alle Daten der rund 370 000 Berliner Grundstücke zu gelangen – das soll nicht länger nur verwaltungsintern möglich sein. Die Senatsbehörde für Stadtentwicklung startet heute ein „zukunftsorientiertes Auskunftssystem“, das sich vor allem an Notare, Makler, Banken, Ingenieurbüros, Architekten, Projektentwickler, Versicherungen und „Privatkunden“ richten soll.

Weihnachten fehlt immer was, also beschenkt mancher sich leise selbst. Wie wär’s mit Yolande Zaubermans zauberhaft grobkörnigem Clubbed to Death von 1996, der die zauberhaft nächtlich verlorene Elodie Bouchez und den kraftvoll grobkörnigen Roschdy Zem fürs Kino entdeckte – zu schweigen von Béatrice Dalles stets unwiderstehlichem Schneidezahnzwischenraum?

Die Geschäftsführung des Berliner Verlags hat nach eigenen Angaben bisher lediglich vorläufige Planziele für die künftige Entwicklung des Unternehmens erarbeitet. „Diese Planziele sind diskutierbar“, sagte der Sprecher der Geschäftsführung, Peter Skulimma, am Mittwoch auf einer Betriebsversammlung des Verlags in Berlin.

Die viel diskutierte Bratwurstbude am Holocaust-Mahnmal hat ihren Preis. Gestern kreischten erbarmungslose Motorsägen am Rand des Stelenfeldes – ein Dutzend Bäume, schlanke, kräftige und sogar geschützte Linden fielen im Morgenrot.

Berlin - Im Poker um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga ist der Bezahlsender Premiere leer ausgegangen: Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) vergab die wichtigsten Rechte für die Übertragung ab der Saison 2006/07 für drei Jahre im frei empfangbaren Fernsehen an die ARD mit ihrer Sportschau sowie im Abo-TV an ein Konsortium von Kabelnetzbetreibern mit dem Namen Arena. Noch bis zum Ende dieser Saison überträgt Premiere die Bundesliga live.

Ein einsam romantischer Stadtspaziergang ist vielleicht die exklusivste Heiligabend-Variante für diejenigen, die – verwandtschaftlicher Pflichten ledig – diesen Sonnabend nach eigenem Gusto gestalten dürfen. Nach wochenlangem Gedrängel hat man die Gehwege fast für sich allein, ja selbst auf den Touristenmeilen lässt sich richtig ausschreiten.

Von Silvia Hallensleben

Werner Hackmann, DFL-Präsident: „Das ist ein Dienst an den Fans. Der Liga wird Geldgier vorgeworfen, aber alle 36 Vereine haben auf Geld verzichtet.

Wenn eine Katze marschieren kann, dann marschiert Frau Hoffmann in diesem Moment in mein Zimmer. Ihre Körpersprache drückt aus, dass sie wild entschlossen ist.

Von Wolfram Siebeck

Um vollkommen glücklich zu sein, fehlt der Flughafengesellschaft jetzt nur noch die Erlaubnis, Schönefeld zum Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) ausbauen zu dürfen. Glücklich ist Flughafenchef Dieter Johannsen-Roth, weil dieses Jahr das bisher erfolgreichste in der Geschichte der Berliner Flughäfen war.

Die Ende November im Irak entführte Susanne Osthoff ist möglicherweise von ihrem Fahrer verraten worden. Entsprechende Informationen des Hauptstadtstudios der ARD bezeichneten Sicherheitskreise gegenüber dem Tagesspiegel als plausibel.

Von Frank Jansen

Übertriebenen Populismus kann man den Organisatoren der Fußball-WM nun wirklich nicht vorwerfen. Wer wie Franz Beckenbauer die Vertreter von Millionen Verbrauchern als „Tagediebe“ bezeichnet, hat Mut.

Der Bundesgerichtshof hebt die Freisprüche auf und wirft den Angeklagten Untreue vor. Der Chef der Deutschen Bank gerät immer stärker unter Druck

Von Jürgen Zurheide

Fußball gilt als eines der wichtigsten Standbeine für Premiere – trotzdem setzte der Sender auf Risiko

Von
  • Corinna Visser
  • Frank Bachner

Berlin - Im koalitionsinternen Streit um die Besetzung wichtiger Botschafterposten haben sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) auf ein Personalpaket geeinigt. Neuer deutscher Botschafter in den USA wird nun doch der Staatssekretär im Auswärtigen Amt, Klaus Scharioth.

Hertha BSC scheidet im DFB-Pokal beim Regionalligisten mit 3:4 nach Verlängerung aus

Von Ingo Schmidt-Tychsen
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