Zum 50. Geburtstag des Leipziger Schauspielhauses setzt Intendant Wolfgang Engel Schillers Trilogie "Wallenstein" spektakulär in Szene: Am 3. März gibt es ein Theaterfest quer durch die ganze Stadt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 27.02.2007 – Seite 2
Der Hamburger SPD-Landesvorsitzende Mathias Petersen will trotz des Abstimmungsdebakels vom Sonntag und zunehmender Kritik aus den eigenen Reihen an seiner Spitzenkandidatur für die Bürgerschaftswahl 2008 festhalten.
Die Fast-Food-Kette McDonald's plant in Deutschland zahlreiche weitere Coffee-Shops zu eröffnen. Ziel ist es, die Nummer eins Tchibo zu übertrumpfen.
Neben internationalen Stars wie Take That und Jennifer Lopez treten bei der Echo-Verleihung am 25. März in Berlin auch deutsche Bands wie Tokio Hotel, die Fantastischen Vier und die Beatsteaks auf.
Die Bundesnetzagentur hat in ihrem Abschlussbericht zum europaweiten Stromausfall im November 2006 von den Netzbetreibern die Sicherheit der Versorgung eingefordert und dafür neue Auflagen erteilt.
Schlechte Nachrichten für Schnellfahrer: Ab März will die Berliner Polizei keine Orte ihrer mobilen Radarfallen mehr bekannt geben. Besonders ärgert die Beamten das Vorgehen einiger Radiosender.
Das Bundesverfassungsgericht hat den Schutz der Presse gegen polizeiliche Durchsuchungen gestärkt. Eine Razzia bei der Zeitschrift "Cicero" im September 2005 hat die im Grundgesetz garantierte Pressefreiheit verletzt, entschied das Gericht.
Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus hat nach einer führungslosen Zeit von über einem halben Jahr einen neuen Präsidenten. Walther Christoph Zimmerli setzte sich gegen den Mitbewerber Michael Daxner durch.
Nach der Freilassung des Franzosen Stéphane Lherbier aus iranischer Haft könnte auch sein deutscher Begleiter Donald Klein bald freikommen. Die beiden Männer waren im November 2005 beim Hochseefischen festgenommen worden.
Die deutschen Aktien sind nach schwachen Vorgaben kräftig ins Minus gerutscht. Der Dax büßte gegen Mittag 1,34 Prozent auf 6.933 Zähler ein.
Weil Joyce Hatto zu krank zum Klavierspielen war, hat ihr Mann Aufnahmen anderer Pianisten in ihre Stücke kopiert. Die britische Musikszene ist empört.
China spürt den Klimawandel: In der Dürre geplagten südwestchinesischen Stadt Chongqing am Jangtse leiden mindestens eineinhalb Millionen Menschen unter Wassermangel.
Brandenburgs CDU-Vize Petke hat die ablehnende Haltung von SPD-Bildungsminister Rupprecht zu einer Sonderkonferenz zur Kinderbetreuung beklagt. Rupprecht solle die brandenburgischen Erfolge bei der Kinderbetreuung einbringen.
Eine Delegation von hochrangigen Diplomaten und Regierungsvertretern ist in Sri Lanka unter Granatenbeschuss geraten. Der deutsche Botschafter kam glimpflich davon.
Zwischen dem Jahr 2000 und 2006 haben die beiden Berliner Adoptionsstellen insgesamt 238 Mädchen und 225 Jungen vermittelt. Paare, die ein Kind adoptieren möchten, müssen sich weiterhin auf Wartezeiten von mehreren Jahren einrichten.
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hält den Atomausstieg ohne Lücken in der Stromversorgung für machbar. Auch die Klimaschutzziele könne Deutschland parallel zum Atomausstieg erreichen.
Beim Besuch von US-Vizepräsident Dick Cheney in der US-Basis Bagram nördlich von Kabul hat sich ein Selbstmordattentäter vor dem Lager in die Luft gesprengt. Mehrere Menschen starben. Cheney blieb unverletzt.
Eine Lehrerin in Mailand hat einen siebenjährigen Schüler mit einer Schere in die Zunge geschnitten, weil er zu laut war.
Opfer des SED-Regimes fordern von der Bundesregierung eine höhere Verfolgten-Rente. Sie wollen deswegen gegen einen Gesetzentwurf demonstrieren, der eine Rente von monatlich 250 Euro vorsieht.
Auch die dritte Verhandlungsrunde blieb ohne Ergebnis. Der Marburger Bund warf dem Charité-Vorstand vor, insbesondere bei den Gehältern für die 2200 Ärzte immer noch kein konstruktives Angebot vorgelegt zu haben.
Was einst ein Kündigungsgrund gewesen wäre, entwickelt sich in den USA zum verantwortungsvollen Vorgehen eines produktiven Mitarbeiters: Schlafpausen bei der Arbeit kommen bei US-Firmen in Mode.
Die nach eigenen Angaben letzte deutsche Hilfsorganisation in Bagdad verlässt die irakische Hauptstadt. Die Sicherheitslage habe sich erheblich verschlechtert.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit befürchtet, dass die veranschlagten 130 Millionen Euro nicht reichen, um die Staatsoper Unter den Linden zu sanieren.
Weil ihm die "Hartz IV"-Bezüge gekürzt werden sollten, ist ein 44 Jahre alter Arbeitsloser in einem Coburger Jobcenter ausgerastet und hat auf Mitarbeiter eingeschlagen.
Mit einem guten sechsten Platz im Sprint über 10 Kilometer Freistil hat Evi Sachenbacher-Stehle bei den nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Sapporo erneut ihre Top-Form unterstrichen.
Schlange stehen vor Telefonzellen gehörte zum Alltag in der DDR, auch im letzten Jahrzehnt vor der Wende. Der Fotograf Thomas Uhlemann entdeckte in dieser Periode den Umbruch erst ganz zuletzt, als er schon die Straße beherrschte.
Der RBB-Hörfunksender Radioeins startet am Freitag eine neue Frühjahrsstaffel. Interessierte können im Zeiss-Großplanetarium Klassikern der Weltliteratur lauschen und dabei die Sterne betrachten.
Die 17. Brandenburger Frauenwoche befasst sich ab Donnerstag mit der Chancengleichheit unter den Geschlechtern. Frauen werden bei der Arbeitsplatzsuche gegenüber Männern häufig benachteiligt und haben schlechtere Aufstiegschancen.
Bob-Bundestrainer Carsten Embach aus Potsdam über die nun zu Ende gehende Saison und die Anschieber aus dem Luftschiffhafen
Die Bühne in der Reithalle A ist für die Premiere von Lutz Hübners Stück „Ehrensache“ wie ein Brennglas gestaltet. Sitzreihen auf allen vier Seiten, und in der Mitte, ohne Schutz bietende Rückwand ausgeliefert wie unter dem Mikroskop, stehen die fünf Darsteller unter besonderer Beobachtung.
Brandenburgs Gefängnisse sind modern und nicht überbelegt. Dennoch kommt es auch hier zu Gewalt Das zeigt ein Prozess, der ab heute am Landgericht Frankfurt (Oder) verhandelt wird
Auf der 17. Brandenburger Frauenwoche ist Chancengleichheit Programm
Halbzeitbilanz: Kleine Beelitzer Stadtverordnetenfraktion will neue Wege erschließen
1. Die Obergrenze für Höhe und Durchmesser des Brennstoffhaufens beträgt ein Meter;2.
Ein Mediziner muss sich derzeit wegen fahrlässiger Tötung vor dem Amtsgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem kassenärztlichen Bereitschaftsarzt Peter S.
Jan Kixmüller über die Wissenschaftsstadt 2008
Bis Ende 2007 sollen Bilder von allen U-Bahnhöfen einen Tag gespeichert werden
„Ecce homo – sehet, welch ein Mensch“: Passionsspiel in der Friedenskirche von Konfirmanden aufgeführt
Als Erster trug sich der Regierende Bürgermeister ins Kondolenzbuch ein Die Beerdigung findet am Freitag auf dem Waldfriedhof Dahlem statt
Seit anderthalb Jahren besuchen fünf Werderaner Oberschüler das Seniorenheim „Wachtelwinkel“
Das politische Buch in der Landeszentrale für politische Bildung: „Wir sind die Liebermanns“ von Regina Scheer
17. SPIELTAGSonnabend, 3.
Werder - Wie auf einer Bühne, durch Stufen vom übrigen Raum erhöht, scheint das großformatige Bild „Die Woge“ den frisch-geputzten „Rittmeister“-Saal in Kemnitz zu beherrschen. Vor pechschwarzem Himmel rast sie gischtend auf den Betrachter zu.
Die Fachtagung: „Macht Chancen Gleich“ findet am Mittwoch, dem 1. März ab 10 Uhr im Tagungshaus BlauArt auf Hermannswerder statt.
Oberlinhaus will über 15 Millionen Euro ausgeben
Studie über Wirkung von Radarfallen verlängert
Die Beelitzer Bündnisgrünen laden für den morgigen Mittwoch, 28. Februar, ab 16.
Das Gutachten zur geplanten Trambrücke neben der Langen Brücken sei „nach bestem Wissen in Übereinstimmung mit den bundesdeutschen Richtlinien des standardisierten Bewertungsverfahrens erstellt worden“. Dies teilte die Stadt Potsdam gestern in Reaktion auf die Manipulationsvorwürfe Dr.