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Vorsicht, diese Mieze hat Krallen. Meow Meow ist aus dem New Yorker Untergrund nach Berlin herein geschnurrt.

Wagenknecht

Die Kommunistin Sahra Wagenknecht hält sich eine Kandidatur als stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei offen – und versetzt damit ihre Genossen vor dem Parteitag in Cottbus Ende Mai in Unruhe.

Von Cordula Eubel
Rollout

Rollout ins digitale Zeitalter: über den schweren Abschied vom guten alten Zelluloid und die Zukunft des Kinos. Ein Ort für die Sinne: noch mehr Spektakel oder Oase?

Mit weißen Stoffbahnen war das Gelände der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche auf dem Breitscheidplatz am Sonntag abgesperrt. Ein Posaunenchor musizierte vor dem Eingang, und an Stehtischen genossen mehrere hundert geladene Gäste aus der Evangelischen Kirche Sekt und Selters, Streuselkuchen und frischen Kaffee.

Die Bundeskanzlerin brauchte Anfang März weniger als einen halben Tag für die Kontaktaufnahme zu Moskaus neuer Doppelspitze. Ihr Außenminister, der erste ausländische Staatsgast, der das neue Tandem Medwedew-Putin live erleben wird, hat für seine Kundschaftermission ganze fünf Tage eingeplant.

SPD-Chef Kurt Beck bleibt keine Wahl, als dem Bundespräsidenten zur zweiten Amtszeit zu verhelfen. Der politische Spielraum für das sozialdemokratische Schwergewicht ist begrenzt.

Von Tissy Bruns

Eine große Mehrheit der Teilnehmer an unserer Pro-&-Contra-Umfrage vom Sonntag ist der Meinung, dass fliegende Händler in Parks keine Geschäfte machen sollen. 93,5 Prozent der Anrufer sprachen sich dagegen aus, dass in Parks Würstchen oder Eis verkauft werden können.

Istanbul - Die mögliche Katastrophe hätte sich diesmal nicht vor einem weltweiten Millionen-Publikum abgespielt. Schließlich war es ja nur das GP2-Rennen, die Vorspeise sozusagen zum großen Formel-1-Event, in dem Bruno Senna, der Neffe des 1994 tödlich verunglückten Ayrton Senna, bei Tempo 280 in Istanbul mit einem auf die Strecke gelaufenen großen Hund kollidierte und noch Riesenglück im Unglück hatte, dass er bei dem Zwischenfall unverletzt davonkam.

Von Karin Sturm

Ein trotz Videobeweis zu Unrecht gegebenes Tor hat bei der Eishockey-WM das US-Team verärgert, das 2:3 (0:0, 2:0, 0:3) gegen Finnland verlor. Das Anschlusstor der Finnen zählte, obwohl der Schuss von Koistinen knapp am Pfosten vorbei und von der Seite durch das Netz flog.

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