Lissabon wird auch die „Melancholische auf den sieben Hügeln“ genannt. Fahren Sie in der Straßenbahn die steilen Gassen hinauf in die Altstadt, das Bairro Alto.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.09.2008 – Seite 3

Willi Lemke hat sich Bushido anders vorgestellt. Nicht so höflich und respektvoll. Nachdem er Bushido in einer Talkshow begegnet ist, liest er dessen Buch. Und ist ein weiteres Mal beeindruckt.
AFTERNOON TEAThe Berkeley, Knightsbridge; Telefon: 00 44 / 20 / 72 35 60 00, Internet: www.the-berkeley.
Nur 13 Tage nach dem Pech von Peking meldete sich Ariane Friedrich eindrucksvoll zurück – mit dem größten Sieg ihrer Karriere. Die 24-jährige Hochspringerin von Eintracht Frankfurt, die bei Olympia eine Wirbelblockade behindert hatte und nur Siebte wurde, gewann überraschend das finale Golden-League-Meeting der Leichtathleten in Brüssel.
Zur Berichterstattung zu den geplanten Schaltergebühren bei der Bahn Man stelle sich vor: Ein Warenhaus fordert Eintritt, Gebühr für das Kassieren, Gebühr für die Klimatisierung, Gebühr für die Nutzung der Rolltreppe etc. Eigentlich unvorstellbar, oder?
Pakistans neuer Präsident steht an der Seite der USA – und zu Hause unter dem Druck der Extremisten
Betriebswirtschaft wird nicht nur an Hochschulen unterrichtet: Fachschulen und IHK-Seminare können eine Alternative sein
Am Sonntag wählt Hongkong sein Parlament - doch die Menschen wirken politikmüde. Pekingtreue Kandidaten hängen im Wahlkampf die Demokratiekämpfer ab.
Jörg Königsdorf über den Methusalem der Komponisten
Keine medizinischen Geräte piepsen, es riecht nicht nach Krankenhaus. Das fällt sofort auf, wenn man das Deutsche Herzzentrum im Virchow Klinikum betritt.
Gregor Dotzauer über genverändertes elektronisches Spielzeug
Eine britische Tradition lebt auf: In London feiert der Afternoon Tea eine glanzvolle Renaissance
„Sind so viele Opfer“ von Malte Lehming vom 2. September Die erste Gedenkveranstaltung zum 11.
China eröffnet auch die Paralympischen Spiele in Peking mit einer gigantischen Show
Triumphe und Blamagen: Wie deutsche Mannschaften in der Vergangenheit in Qualifikationsrunden gestartet sind
Gerd Nowakowski würde nicht staunen, wenn Christian I. wieder antritt
Der Anspruch Friedbert Pflügers auf den Landesvorsitz beschäftigt die Berliner Kreischefs. Am Sonntag wird es eine geheime Sitzung geben – es gärt in der CDU.
Katrin Schulze über die Aussagen von Declan Hill zum Wettbetrug
Verletzungsschock beim Sieg der Füchse in Wetzlar
ANREISEMit dem RE 38050 ab Bahnhof Zoo beziehungsweise Wannsee bis Kirchmöser (Fahrradmitnahme möglich/nötig). Von dort sechs Kilometer bis Plaue.
Die Wochenzeitung „Le Canard enchaîné“ ist groß beim Aufdecken von Skandalen in Frankreich.
Urania will Besucher mit mehr Service locken
Wie die Peripherie in die Innenstadt kam: Ein Rundgang um die O2-Arena
Ein Tropensturm gefährdet die Endspiele der US Open – Roger Federer zeigt sich davon unbeeindruckt
SponsorenWer mehr über die Lissabon- Reise erfahren möchte, kann sich beim Sponsor erkundigen: Windrose Fernreisen, Fasanenstraße 33, 10719 Berlin; Telefon: 030 / 201 72 10, Fax: 030 / 20 17 21 17, Internet: www.windrose.
„Glücksspiel“ Gedächtniskirche vom 3.9.
Was ist schlecht daran, dass sich die Mitglieder zwischen zwei Kandidaten für den Parteivorsitz entscheiden können? Nur im Kosmos der Berliner CDU, wo seit Jahren die Gesetze der Schmittokratie herrschen, ist so etwas nicht vorgesehen.
Seien Sie nett. Das entspannt die Stimmung – und erleichtert Ihnen und anderen den Alltag
Potsdam - Wäre die Freundschaftsinsel in der Potsdamer Stadtmitte verkäuflich, könnte die Stadt dafür 612 700 Euro verlangen. Diesen Wert hat Kämmerer Burkhard Exner zumindest in die Eröffnungsbilanz der Landeshauptstadt geschrieben.
Trotz mancher Superlative: Montenegros Tourismus erlebt eine Pleite

Die Fassade steht: Berlins Temporäre Kunsthalle hat auf dem Schloßplatz Position bezogen.

Das einfache Clubsandwich ist lange passé. Wer heute in einem Sterne-Hotel den Room-Service bestellt, möchte auf seinem Hotelzimmer oft ein komplettes Menü genießen.
Schon oft überzeugten deutsche Mannschaften zu Beginn von Qualifikationen – doch manch schönem Start folgte ein böses Ende
Berichterstattung zum Flugzeugunglück in Madrid Mit Schrecken musste ich heute Morgen im Tagesspiegel lesen (siehe angehängter Artikel), dass eine Verbindung zwischen dem Spanair-Unfall und der Sicherheit von Billigfliegern hergestellt wird, einfach indem Spanair als Billigflieger eingestuft wird. Ich möchte daher mit Nachdruck darauf hinweisen, dass Spanair kein Billigflieger ist und es auch nie war.
Die Anleger sind nervös. Sie stehen unter dem Schock schlechter Konjunkturdaten aus den USA und Deutschland, die den Dax in der vergangenen Woche auf Talfahrt geschickt hatten.
Zwischen Las Vegas und Friedrichstadtpalast: Hat das Revuetheater noch eine Zukunft?
Beim Bau der großen Arena wollte ein Finne Erster sein – und verlor das Rennen
Bin ich als Azubi kündbar?
Eigentlich wollten die behinderten Kegler nur um die deutsche Meisterschaft spielen, am Ende standen sie als Dopingsünder da. Bei den letzten Titelkämpfen tauchten Kontrolleure auf und nahmen Proben.
BERLINER OBERSTUFENZENTREN Das OSZ Banken und Versicherungen in Moabit legt einen Schwerpunkt in der Weiterbildung zum staatlich geprüften Betriebswirt in Finanzwirtschaft. Informationen unter Tel.
Das ist die höchste Form des Luxus: im Hotelzimmer Champagner und Kaviar zu genießen. Doch wehe, wenn der Kellner kommt. Dann wird es im Kino manchmal erotisch und nicht selten gefährlich.
Der Verkauf der Dresdner Bank sollte der Beginn einer Fusionswelle sein. Doch die droht zu verebben.

Polens Formel-1-Star Robert Kubica spricht mit dem Tagesspiegel über Pokerpartien mit Bernie Ecclestone, die Hysterie in seiner Heimat und das Alleinsein in Italien.
Bundeswehr hat Bewerbern wenig zu bieten: schlechte Bezahlung, wenig Freizeit. Das Militär ist für viele Hochqualifizierte nicht mehr attraktiv.

Im Dauerregen von Vaduz führt der Stürmer die Nationalmannschaft zum Sieg gegen Liechtenstein in der WM-Qualifikation - und schießt sich den Frust von der Seele.
Das Rätsel, das der Tagesspiegel seinen Lesern aus Anlass des „Tags der Schweiz“ in seiner Beilage aufgegeben hatte, ist gelöst: Mehrere hundert Leser lagen mit ihren Antworten auf die drei Fragen richtig. Der höchste Berg, der komplett auf Schweizer Boden liegt, ist mit 4545 Metern der „Dom“ in den Walliser Alpen.
Gerade hat er Manchester City gekauft, nun will Sulaiman Al Fahim die englische Liga revolutionieren
Potsdams Fußballerinnen starten in die Saison