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Lidl-Chef Wilfried Oskierski hat seinen Stuhl geräumt. Der Manager habe das Unternehmen bereits verlassen, bestätigte eine Sprecherin des Discounters am Mittwoch in Neckarsulm.

Wachsende Angst und schwierige Geschäfte: Der Abschwung und die Banken-Turbulenzen vermiesen den Firmen die Stimmung - sie fürchten eine Rezession.

Von Carsten Brönstrup

New York - Die Front gegen die atomaren Ambitionen des Irans zeigt immer deutlichere Risse: Russland will sich nicht an einem geplanten Treffen der UN-Vetomächte und Deutschlands an diesem Donnerstag in New York beteiligen – damit reagiert Moskau auf die scharfe Kritik der USA am Kaukasuskrieg. Offiziell schoben die Russen Termingründe für ihr Fernbleiben vor.

Sie heißen Onejiru, Mamadee, Meli, Nicole Hadfield, Tamika, Noah Sow und Namusoke. Die exotischen Namen zeigen, dass afrodeutsche Musikerinnen hinter dem Bandnamen Sisters stehen.

Trotz des äußerst schlecht ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex konnte sich der Dax am Mittwoch zunächst gut behaupten. Stützend wirkte vor allem der Einstieg von Warren Buffetts Berkshire Hathaway bei Goldman Sachs mit fünf Milliarden Dollar.

jüdischer friedhof

Berlins erster jüdischer Friedhof an der Sophienkirche war lange verwildert. Nun ist die Erinnerungsstätte in Mitte instand gesetzt - nach vielen Querelen.

Berlin wird in den nächsten Wochen zur glamourösen Kulisse für eine gigantische Auto-Präsentation: 14.000 VW-Autohändler aus 180 Ländern testen das Erfolgsmodell Golf im Stadtverkehr. 400 Testwagen stehen dazu zur Verfügung. Wie profitiert Berlin davon?

Von Elisabeth Binder
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Die Gegner der Baupläne am Spreeufer wollen in einem Ausschuss Alternativen zu dem Großprojekt erarbeiten: Die Investoren haben aber bereits abgewunken und lehnen das Gremium ab: "Wir werden uns dem nicht stellen“, so Stefan Sihler.

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Yoel Gamzou ist 21 und hat kein Geld. Dafür dirigiert er sein Orchester in der Berliner Philharmonie. Für den Nachwuchsmaestro mit der unglaublichen Geschichte ist es sein bisher wichtigstes Konzert.

Einfache Erklärungen für den Amoklauf in Finnland gibt es nicht. Die Einsamkeit junger Männer, die nur noch mit dem Internet zum Leben verbunden sind, reicht nicht aus.

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