Berlin feiert das 1:0 über Leverkusen als glanzvollen Arbeitssieg und bleibt mit vier Punkten vorne. Der Traum von der Meisterschaft ist wieder ein Stückchen näher gerückt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 15.03.2009 – Seite 2
ANREISEMit der Bahn ist die Anreise mühsam, öffentliche Busse verkehren selten im Hirschberger Tal. Bleibt nur ein Auto.
Zur Berichterstattung über Ekellokale
Meine Stiefmutter benutzt ein Parfüm, was nicht ganz meiner Nase entspricht. Das ist an sich ja nicht weiter schlimm, aber sie benutzt davon sehr viel, so dass nach ihrem Besuch die ganze Wohnung riecht. Und auch die Kinder riechen, wenn sie sie auf dem Arm hatte. Wie kann ich darauf hinweisen?
Trotz furioser Aufholjagd fehlt die Orientierung.
Berichterstattung über Gehaltserhöhung angestellter Lehrerinnen und Lehrer.
„Kill your idols“ hieß es schon in den 80ern bei Sonic Youth. Ob die Anspielung beabsichtigt ist oder nicht, sei mal dahingestellt, zumindest geht es in John Nivens bösem Roman Kill your friends um die Musikindustrie, wenn auch die englische.
Ob Schmuck, Uhren oder Münzen: Die Berliner versetzen derzeit besonders viel – und das liegt nicht nur an der Krise.
Kaffee ist vor Bier das Lieblingsgetränk der Deutschen und spielt für den Arbeitsmarkt eine große Rolle.
Tagesspiegel-Herausgeber Hermann Rudolph wird 70. Richard von Weizsäcker erinnert an seine Rolle in den Medien.
Gewerkschaften und Minister drohen dem Bahnchef mit Vertrauensentzug, wenn dieser die Aufklärung der Datenaffäre behindere.
Ost und West vertragen sich doch gut – jedenfalls auf der Leipziger Buchmesse. Eine Bilanz
ANREISESouth African Airways (SAA) fliegen die südafrikanische Küstenstadt Port Elizabeth von Frankfurt am Main und München aus über Johannesburg täglich an. Retourtickets kosten ab rund 850 Euro.
Ost-Berliner Zeitungen berichteten über Schießbefehl für Bundeswehrsoldaten
Dass es im Leistungssport allein um Leistung geht, dass der Bessere gewinnt, nicht der besser ausgestattete (oder der besser gedopte), das glaubt keiner mehr so recht.
Comedian Florian Schroeder wundert sich über neue Recherchequellen der Journalisten.
Thüringer CDU wählt Dieter Althaus auf Platz 1
"Systemwende oder Systemende", lautet die Frage, der sich die Teilnehmer des Treffpunkts Tagesspiegel am 23. März ab 18 Uhr im Hotel Intercontinental in der Budapester Straße 2 (Tiergarten) widmen. Es gibt noch Karten.
Mehrer Demonstrationen gab es am Samstag in der Stadt: Autonome gingen für mehr "Freiräume" auf die Straße, Linke protestierten gegen eine NPD-Tagung.
Andreas Conrad hat noch niemandem im Bademantel das Jawort gegeben

Nur weg von der Krise: Die Schaulustigen drängten sich am ersten Besuchertag der Internationalen Tourismusbörse.
Am Montag beginnt der Prozess gegen den Inzest-Täter von Amstetten – Rechtsexperten rechnen mit milder Strafe

Die Handball-Schiedsrichter Frank Lemme und Bernd Ullrich sollen 2006 ein Europacup-Endspiel verschoben haben. Am Moskauer Flughafen fanden sich nach dem Spiel in Ullrichs Sporttasche 50.000 Dollar.
Zur Berichterstattung über den Umbau des Neuen Museums
"Generation Glotze" zieht das Fernsehen runter – als Zuschauer und als Mitarbeiter. Teil Eins einer Qualitätsdebatte.
Mit der Öffnung der Hochschulen für Meister und andere Fachkräfte auch ohne klassisches Abitur haben die Kultusminister in Stralsund ein Versprechen des Bildungsgipfels vom vergangenem Herbst eingelöst.
Die Pflegereform wird nun auch in Berlin umgesetzt. Doch die schwierige Personalsituation erschwert verstärkte Kontrollen.

Was guter Journalismus braucht, ist nicht zuallererst Tempo und Kürze. Harald Martenstein über Twitter, die Medien und den Amoklauf von Winnenden.

CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla über die Kritik an Angela Merkel und den Zwist mit der CSU.

Leverkusens Kapitän Simon Rolfes über die Qualitäten von Tabellenführer Hertha. Der deutsche Nationalspieler findet, dass die Berliner seit dem Hinspiel abgeklärter und robuster geworden sind.
Wie Sasha Waltz mit Tänzern und Musikern das Neue Museum erkundet. Ein Probenbesuch
Winnenden als Ausdruck einer Kluft: Nie war die Erwachsenenwelt so weit von der Einsamkeit der Heranwachsenden entfernt
Sportschützen fühlen sich kriminalisiert. Schon seit der Bluttat von Erfurt bleibt der Nachwuchs aus - nach dem Amoklauf von Winnenden wird erneut ein Verbot von Sportwaffen gefordert.

Berlin möchte sein Image verbessern. Deswegen gibt’s jetzt die Freundlichkeitsoffensive "Herz und Schnauze". Ein Pro und Contra.
GESCHICHTEDie Berliner Grünen gehen auf die 1978 gegründete „Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz“ zurück, die ab 1980 als Westberliner Landesverband der Grünen fungierte. 1993 wechselte die AL ihren Namen zu „Bündnis 90/Die Grünen“.
Ich heiße Emil und wohne in Berlin, gegenüber von einem großen Park. Ich liebe die Farbe Orange, die Eisenbahn und Tiere.
Nicht nur der Amokläufer will jemand sein, Selbstdarstellung ist der Trend unserer Zeit. Sie isei nicht nur selbstverständlich, sie sei eine Notwendigkeit, sagt Medienforscher Bernd Schorb.
„Christen pro Ethik“ und die Demokratie
In Der einsame Weg setzt sich Arthur Schnitzler mit den Gespenstern der Vergangenheit auseinander. Es handelt von einem Geschwisterpaar, das durch ebendiese eingeholt wird.

Zwei seiner besten Freunde haben ihn bespitzelt. Seine Frau hielt ihn für paranoid. Jörg Berger lebt nach der Maxime: Verdränge und mache den nächsten Schritt.
Opel Händlerin Heidi Hetzer über die Zukunft von Opel und das Vertrauen in die Politik.
Eine Sanierung im Insolvenzverfahren ist schwierig. Spielt General Motors mit und gibt es einen Investor? Wie verhalten sich Kunden, Lieferanten und Händler?

Die Kanarischen Inseln und die Türkei sind stark gefragt: Wo es über die Feiertage im April noch freie Betten gibt.
Horst Seehofer fühlt Wind in den weiß-blauen Segeln seiner alten Fregatte namens CSU. Kurs gegen die Bundesregierung – das ist der Kurs zum Erfolg.

Wolfsburg klettert hoch und stapelt tief. Nach dem 4:3 gegen Schalke, dem neunten Heimsieg in Folge, ist der VfL im Tittelkampf angekommen - auch wenn Trainer Magath anderes behauptet.
Um ihr Jubiläum nicht im dörflichen Ambiente von Kehl zu feiern, weicht die Nato nach Baden-Baden aus.
Janet Cardiffs und George Bures Millers großartige Klanginstallation „The Murder of Crows“ in Berlin
Gabriele Beyerlein beendet fulminant mit „Es war in Berlin“ ihre Trilogie über Frauen im 19. Jahrhundert