
Ein Pokal-Hit, der seinen Namen verdient: Bayer Leverkusen steht nach einem schwer erkämpften Sieg über Titelverteidiger Bayern München im Halbfinale. Dabei verspielte der Gastgeber um ein Haar eine 3:0-Führung.
Ein Pokal-Hit, der seinen Namen verdient: Bayer Leverkusen steht nach einem schwer erkämpften Sieg über Titelverteidiger Bayern München im Halbfinale. Dabei verspielte der Gastgeber um ein Haar eine 3:0-Führung.
Ein kleiner Erfolg beim Spitzentreffen im Kanzleramt: Die große Koalition verständigt sich nach dem Scheitern des Umweltgesetzbuches auf mehrere Einzelregelungen. Der ursprüngliche Plan, das komplette Umweltrecht zu bündeln, war wegen eines Streits zwischen Union und SPD fehlgeschlagen.
Die von der deutschen Marine am Horn von Afrika festgesetzten Piraten werden voraussichtlich nicht in Deutschland vor Gericht gestellt. Die Alternative: Die neun Männer werden an Kenia übergeben.
Werder Bremen zieht mit einem deutlichen Sieg in Wolfsburg ins DFB-Pokalhalbfinale ein. Schon nach zehn Minuten führten die Gäste nach rasantem Beginn 2:1.
Bremen und Hamburg sind dem Zweitligisten FSV Mainz 05 ins Halbfinale des DFB-Pokals gefolgt. Die Hanseaten waren gegen Wehen kaum gefordert, Werder setzte sich klar beim VfL Wolfsburg durch.
Die angebliche Bestechungsaffäre um den deutschen Meister THW Kiel hat sich nach Einschätzung der Handball-Bundesliga als Sturm im Wasserglas entpuppt. Die Wortführer ziehen ihre Vorwürfe kleinlaut zurück.
Der Streit über die Neuregelung der Kfz-Steuer ist beigelegt. Damit dürfte der endgültigen Verabschiedung der Reform nichts mehr im Wege stehen.
Die britische Königin Elizabeth II. ehrt US-Senator Edward Kennedy. Er wird unter anderem für seine Verdienste beim Friedensprozess im Nordirland-Konflikt ausgezeichnet. Den Titel "Sir" erhält er jedoch nicht.
Mindestlohn, Jobcenter, Opel: Die große Koalition sucht gut ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl nach Lösungen für zahlreiche offene Streitthemen. Sicher ist nur eins: mit leeren Händen vor die Öffentlichkeit treten will man nicht. Am wahrscheinlichsten ist ein Kompromiss bei den Managergehältern.
Eine grauenhafte Entdeckung machten Anwohner am Helgoländer Ufer: Eine Frauenleiche. Die Polizei barg die Tote, die bisher noch nicht identifiziert werden konnte.
Nach einem drastischen Nachfragerückgang rechnet die deutsche Stahlindustrie im laufenden Jahr mit einem Einbruch der Rohstahlerzeugung. Die Stahlbranche erwartet einen Rückgang "deutlich" unter die Grenze von 40 Millionen Tonnen.
Der Plan der Föderalismuskommission II, ab 2020 keine Schulden für die einzelnen Länder mehr zu erlauben, steht in der Kritik. Jetzt will die Linkspartei vor Gericht dagegen vorgehen. Berlin würde mit der "Schuldenbremse" zusätzliche Gelder zur Entschuldung erhalten.
Sie pries Waschmittel an und wurde dadurch vor allem in Westdeutschland als "Klementine" zur Werbeikone. Am Dienstag verstarb Werbefrau Johanna König.
Historische Entscheidung in Den Haag: Rund sechs Jahre nach dem Ausbruch des Darfur-Konflikts hat der Internationale Strafgerichtshof am Mittwoch einen Haftbefehlgegen den sudanesischen Präsidenten Omar al-Baschir wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ausgestellt.
Fährt man mit dem Dieselwagen nur kurze Strecken, verstopft irgendwann der Partikelfilter. Doch das ist kein Grund, das Auto zurückzugeben.
Der Arzt Tim Meyer im Interview über den plötzlichen Tod von Sportlern.
Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus wurde wegen des tödlichen Skiunfalls in einem Schnellverfahren zur Zahlung von 33.000 Euro verurteilt - Juristen halten dieses Vorgehen allerdings für nicht ganz lupenrein. Die Thüringer CDU sieht dagegen ein großes Hindernis für seine Spitzenkandidatur aus dem Weg geräumt.
Im Wirtschaftsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses hat sich Bahnchef Hartmut Mehdorn zum Sponsoring bei Hertha BSC geäußert. Die Bahn müsse sparen, sagte er. Hertha drohen jetzt Millionen-Verluste.
Der Gasstreit in der ukrainischen Führung eskaliert: Etwa 20 vermummte und schwer bewaffnete Geheimdienstkräfte haben die Konzernzentrale des Energieversorgers Naftogas besetzt.
Nach vorläufigen Untersuchungsergebnissen scheint ein fehlerhafter Höhenmesser der Grund für den Flugzeugabsturz in Amsterdam zu sein, bei dem neun Menschen starben. Gleichzeitig hätten die Piloten zu spät auf den Fehler reagiert.
Die weltweite Wirtschaftskrise zwingt die Formel 1 zu einer neuen Sparrunde. In der Diskussion: Die Kürzung der Fahrer-Gehälter oder ein Stop der Einführung der teuren Hybridsysteme. Vize-Weltmeister Felipe Massa schlägt sogar vor, die Rennen verkürzen.
Am Dienstagabend brach der 20 Jahre alte Handball-Profi Sebastian Faißt bei einem WM-Vorbereitungsspiel der deutschen U-21-Auswahl in Schaffhausen gegen die Schweiz zusammen und starb wenig später. Immer wieder gibt es solche plötzlichen Todesfälle von Sportlern bei der Ausübung ihres Sports. Eine Dokumentation.
Ministerpräsident muss 33.000 Euro Strafe zahlen. Thüringer CDU: Er bleibt unser Spitzenkandidat
Die Computermesse Cebit in Hannover bietet auch dieses Jahr wieder die neuesten Trends aus der High-Tech-Welt. Daneben präsentieren die Hersteller aber auch eine Reihe skurrile Produkte, die niemand wirklich braucht, die aber unheimlich praktisch sein können.
Die Bezüge der Aufsichtsräte in Deutschland stagnieren laut einer Studie der Managementberatung Kienbaum. Die Bezahlung werde den gestiegenen Anforderungen nicht mehr gerecht.
Notleidende Unternehmen können ab sofort finanzielle Hilfe bei der Bundesregierung beantragen. Ein entsprechender milliardenschwerer Rettungsfonds wurde jetzt verabschiedet.
Die vom Aufsichtsrat eingesetzten Sonderermittler in der Datenaffäre bei der Bahn haben sich laut einem Medienbericht über Behinderungen beklagt. Auch gibt es Vorwürfe der Aktenvernichtung. Bahn-Chef Mehdorn muss heute vor dem Bundestags-Verkehrsausschuss Rede und Antwort stehen.
Vor fünf Jahren wurde die niederländische Botschaft an der Mühlendammschleuse eröffnet. Wim Kok, ehemaliger Ministerpräsident der Niederlande, sprach aus diesem Anlass zum Stand der Beziehungen.
Sebastian Bickerich über den Rückzug der Vertriebenenchefin
Nachdem die EU sich bereit erklärt hat, 10.000 irakische Flüchtlinge aufzunehmen, appellieren Menschenrechtsorganisationen an die Regierungen, mehr Menschen in Not unterzubringen. Deutschland solle sich verpflichten, jährlich eine bestimmte Anzahl an Menschen aufzunehmen und zu integrieren.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen soll ihre internationalen Mitarbeiter aus Darfur abziehen. Ob die private Organisation sich nach der Anweisung richtet, bleibt fraglich.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist der Ansicht, dass es "keine systemisch wichtigen gewerblichen Unternehmungen" gibt - das gilt ihrer Meinung auch für Opel. Der Europa-Chef von GM kündigte an, bei dem angeschlagenen Autobauer müssten 3500 Stellen gestrichen werden, um den Konzern wieder auf Trab zu bringen.
Seine Leiche trieb im Landwehrkanal in Kreuzberg. Der Kapitän eines Schiffes fand den seit Mitte Februar vermissten Kolumbianer Juan Miguel Lopez Gil tot im Wasser. Die Todesursache ist noch unklar. Die Polizei geht derzeit nicht von einem Verbrechen aus.
1 zu 1 gewonnen und verloren - Zack Snyders Comic-Hommage „Watchmen“ ist mutig und feige zugleich.
Wie bereits vor zwei Jahren will die rechtsextreme NPD Räume in Berlin-Reinickendorf für ihren Parteitag mieten. Bezirksbürgermeisterin Wanjura bestätigte eine derartige Anfrage für den 4. April. Doch der Bezirk will nicht so schnell klein beigeben.
Bei der Auseinandersetzung um den Milliardenauftrag für den Bau des Militärtransportflugzeugs A400M erhält der Airbus-Mutterkonzern EADS voraussichtlich mehr Zeit. Das ab April gültige Vertragskündigungsrecht soll offenbar um mehrere Monate schoben werden.
Der US-Automarkt rast weiterhin ungebremst in die Tiefe. Im Februar brachen die Verkäufe um 41 Prozent auf 688.000 Fahrzeuge ein. Bei General Motors halbiert sich der Absatz im Jahresvergleich inzwischen Monat für Monat.
Ein breites Publikum kannte Ruth Drexel als die Mutter des "Bullen von Tölz". Mit 78 Jahren ist die Schauspielerin nun verstorben.
Laut aktuellen Umfragen befindet sich die Union im Abwärtstrend. Auch die zuletzt so erfolgreiche FDP büßt einen Prozentpunkt ein. CDU-Bundeskanzlerin Merkel kann sich dagegen über einen großen Vorsprung vor SPD-Konkurrent Steinmeier freuen.
Der Regierungswechsel in den USA wirkt sich auch auf die Beziehung der Nato zu Russland aus. Nachdem das Militärbündnis die hochrangigen Treffen wegen des Georgienkonflikts auf Eis gelegt hatte, will man nun wieder zusammen arbeiten.
Ein 28-Jähriger ist am Mittwochmorgen auf dem U-Bahnhof Tierpark in Lichtenberg brutal überfallen worden. Zwei Unbekannte schlugen den Mann von hinten nieder.
Deutschlands größter Fernsehkonzern ProSiebenSat1 hat im vergangenen Jahr einen dreistelligen Millionenverlust angehäuft. Den Stammaktionären will das Unternehmen keine Dividende mehr zahlen.
Auf einer nächtlichen Busreise zückte er plötzlich ein Messer und stach auf seinen Sitznachbarn ein: In Kanada steht seit Mittwoch ein 40-jähriger Mann für diese Tat vor Gericht. Der Angeklagte ist offenbar psychisch krank.
Razzia gegen rechts: Hunderte Wohnungen und Geschäftsräume von Angehörigen der rechten Szene sind am Mittwoch durchsucht worden. Die Polizei stellte 45.000 Tonträger mit rechtsextremen Inhalten sicher.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau leidet weiterhin massiv unter den Auswirkungen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise. Der Auftragseingang brach im Januar real um 42 Prozent ein.
Nach einem erfolgreichen Jahr 2008 erwartet Europas größter Sportartikelhersteller Adidas in diesem Geschäftsjahr einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis. Schub gab im vergangenen Jahr vor allem die Fußball-Europameisterschaft.
Drei ihrer Babys seien "plötzlich tot gewesen", hatte die Mutter ausgesagt. Das Landgericht Zwickau befand sie jedoch in zwei der Fälle schuldig und verhängte eine Haftstrafe. Die Verteidigung hatte einen Freispruch gefordert.
Die Suche nach zwei Vermissten geht nach dem Einsturz des Stadtarchivs in Köln weiter. Grund für das Unglück waren möglicherweise Bauarbeiten an einer U-Bahn. Kölns Oberbrügermeister fand deutliche Worte: Er hält solche Arbeiten in Innenstädten für "fast unverantwortlich". Vorwürfe, das Unglück sei absehbar gewesen, wies die Stadt Köln zurück.
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