Alle Tagesspiegel-Artikel vom 26.04.2009 – Seite 2

In Oranienburg wurde am Sonnabend die Landesgartenschau eröffnet. Bis zum 18. Oktober werden 600.000 Besucher erwartet

Bis zum 31. Mai finden in Wolfsburg die Movimentos Festwochen statt.

Geöffnet ist die Laga bis 18. Oktober täglich ab 9 Uhr.

Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat sich bei der VW-Übernahme verhoben. Am Ende gewinnt wieder einmal Ferdinand Piëch.

Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker

Der Philosoph Albrecht Wellmer untersucht, ob Neue Musik den Charakter einer Sprache hat.

Ein rascher Abschluss der Beitrittsverhandlungen mit Kroatien wird immer unwahrscheinlicher

Bei organisierten Radtouren ist heute der Gepäcktransport obligatorisch. Wir stellen sechs Reisewege in Mitteleuropa vor

Urlaub mit sozialem Touch: Touristen wollen oft helfen und verstehen.

In Ost-Berlin wird mehr getrunken, im Westen sichert Brennstoff Arbeitsplätze.

Viva el Internet: Zum Tag des geistigen Eigentums

Jens Sparschuh über Musiker und Schriftsteller als Alleinunterhalter

„16 Millionen Seelen / Die DDR war ein Staat, in dem viel Unrecht geschehen ist – kein totaler Unrechtsstaat“von Lothar Heinke vom 17. AprilDanke für diesen differenzierten Artikel, der sich von der vielfach verbreiteten Schwarz-Weiß-Malerei auf eine angenehme und unaufgeregte Weise abgrenzt.

„Soziale Gerechtigkeit macht den Menschen unmündig“ von Norbert Bolzvom 19. AprilBolz’ Überlegungen zur Ungleichheit sind ärgerlich.

DIE ANFÄNGEDie Geschichte der Warenhäuser beginnt 1852 in Paris, als der französische Stoffhändler Aristide Boucicaut verschiedene Ladengeschäfte unter einem Dach vereint. Sein „Le Bon Marché“ gilt als erstes Warenhaus der Welt.

Dortmund träumt nach dem 2:0 gegen den HSV. Denn der BVB untermauert mit dem Sieg seine Anwartschaft auf einen Uefacup-Platz.

Neue Regeln verändern das Schwimmen: Power ist jetzt wichtiger als Technik.

Choreograf und Dissident: In seiner Heimat ist Lin Hwai-min ein Superstar. Nun tritt er bei den Movimentos-Festwochen in Wolfsburg auf.

Sie konnten nicht mehr gehen, mussten sich übergeben oder lallten herum: Insgesamt elf alkoholisierte Jugendliche hat die Polizei in der Nacht zum Sonnabend in Neukölln, Köpenick, Reinickendorf und Mitte aufgegriffen. Besonders viel getrunken hatte eine 14-Jährige, die kurz vor 23 Uhr am Reinickendorfer Bahnhof „Lindauer Allee“ ins Gleisbett fiel.

SICHERHEITSREGELNWird ein Blindgänger gefunden, schätzen Experten der Polizei die Gefahr ein. Kriterien sind die Menge des Sprengstoffs und die Lage der Bombe.

Die Bankenschließungen in den USA reißen nicht ab. Allein in diesem Jahr mussten schon 29 Institute aufgeben.

Wer jetzt noch sagt, es gäbe keinen Wahlkampf ums Präsidentenamt … Nie war er so deutlich wie diesmal. Schwan hat die Schelte für ihr Wort zu sozialen Unruhen, die es in Deutschland nach den großen internationalen Verwerfungen geben könnte, nicht verdient.

Mit dem Shuttle-Bus auf sieben Routen durch die Opern und Theater der Stadt - die Lange Nacht war ein voller Erfolg. Ob Mozarts "Zauberflöte" in der Staatsoper, ein Wilhelm-Busch-Abend im Theater im Palais, oder doch lieber brasilianischer Tanz im Hebbel am Ufer, die Berliner Theaterszene zeigte sich quicklebendig.

Ecuadors Präsident Correa kann heute auf seine Wiederwahl hoffen – doch die Krise steht erst noch bevor

In Mexiko regiert die Angst, seit die WHO bestätigt hat, dass dort bisher 62 Menschen an der neuen gefährlichen Schweinegrippe gestorben sind. Viele Menschen trauen sich nicht mehr aus dem Haus – wann erreicht das Virus Deutschland?

SPIELFILM: Gold für „John Rabe“, Silber für „Im Winter ein Jahr“, Bronze für „Wolke 9“DOKUMENTARFILM: „Nobody''sPerfect“ von Niki von GlasowKINDER- UND JUGENDFILM: „Was amEnde zählt“ von Julia von HeinzHAUPTDARSTELLER: Ursula Werner („Wolke 9“) und Ulrich Tukur („John Rabe“)NEBENDARSTELLER: Sophie Rois („Der Architekt“) und Andreas Schmidt(„Fleisch ist mein Gemüse“)REGIE: Andreas Dresen („Wolke 9“) DREHBUCH: Özgür Yildirim („Chiko“)KAMERA Kolja Brandt („Nordwand“) SCHNITT: Sebastian Thümler („Chiko“) SZENENBILD: Tu Ju Hua („John Rabe“) KOSTÜMBILD: Lisy Christl („J. Rabe“)FILMMUSIK: Niki Reiser („Im Winter ein Jahr“)TON: Heinz Ebner u.

Neue Vorwürfe gegen den Astana-Radprofi Andreas Klöden. Während seiner Zeit bei T-Mobile soll es systematisches Doping gegeben haben.

Vor einer Woche in China überraschte Sebastian Vettel im Qualifying, diesmal schlug Toyota zu: Die komplette erste Startreihe ging an die Japaner, vor Vettel. Ganz vorn ließ Jarno Trulli seinen Teamkollegen Timo Glock hinter sich.

Beim FC Bayern wächst nach dem 0:1 gegen Schalke der Verdruss und die Kritik an Trainer Klinsmann.

Ursula Weidenfeld darüber, dass die deutsche Wirtschaft gerade jetzt mehr Freiheit braucht

Brigitte Maria Mayer und ihre Filminstallation „Anatomie Titus Fall of Rome“. Bei der Premiere in der Berliner Akademie der Künste herrschaft erst Verwirrung.

Mit einer Gala feiert der Friedrichstadtpalast die Eröffnung seines Hauses vor 25 Jahren Architekt Manfred Prasser hatte zur Inspiration sogar nach Paris fahren dürfen, ins „Moulin Rouge“

Das Marx-Engels-Forum war einst Wohngebiet. Jetzt wird kontrovers über eine Bebauung diskutiert. Soll zwischen Alex und Schloss wieder ein Stadtviertel entstehen? Ein Pro und Contra.

Am Griebnitzsee sammelte am Samstag eine Bürgerinitiative Unterschriften für die Öffnung des Uferwegs. Sie hofft darauf, dass die Stadt Potsdam sich durchsetzt.

"Switch Reloaded": Erst die Fernsehparodie macht Fernsehen verkraftbar.

Vereine und Fans der Fußball-Bundesliga verdanken dem FC Bayern mehr, als ihnen lieb ist. Weil der Münchner Klub der Medienmeister ist.

„So sieht das Grundgesetz meines Herzens aus“ von Jens Reich vom 16. AprilWas Herr Reich da in seinem Artikel über unser Grundgesetz und unsere Demokratie äußert, sollte nicht unwidersprochen bleiben.

So recht ist sich die Welt noch immer nicht einig geworden, ob Ferruccio Busoni ein großer oder nur ein interessanter Komponist ist. Zwar wurde er von der allgemeinen Aufbruchstimmung erfasst, die sich um 1900 in den Künsten verdichtete, zwar forderte und entwarf er nichts geringeres als eine „Neue Ästhetik der Tonkunst“ – doch halten seine eigenen Werke diesem Anspruch wirklich stand?

Weniger Arbeitsplätze, weniger Geld, mehr Druck – junge Menschen haben es schwer, klagt die IG Metall.

Freiflächen gibt es in Berlin zur Genüge: 18 Prozent Waldfläche, 2500 öffentliche Grünanlagen auf 5500 Hektar und jede Menge Brachflächen. Flächen, die, wie Wowereit sagte, „Narben und Wunden“ seien, die geheilt werden müssten.

Mittwoch kommt Prinz Charles nach Berlin: Ex-Landwirtschaftsministerin Renate Künast offenbart sich als Fan des höchsten britischen Biobauern.

Freie Wahl zwischen Parkett und Rang: Der Andrang war groß bei Opern und Theatern in der Langen Nacht. Ob in der Staatsoper, dem Maxim Gorki Theater oder im HAU, fast überall war es schwer, noch einen Platz zu ergattern.

Warum hat man Bilder gern? Der Kunsthändler Rudolf Springer.

Sir QuälixFelix Magaths Erfolg in Wolfsburg..

Überwiegend heiter verlief, wie in einem Teil der gestrigen Ausgabe berichtet, die Filmpreis-Gala in Berlin, die mit dem Triumph des nationalen Geschichtsversöhnungswerks „John Rabe“ endete. Wohl Hunderte von Stars waren unter den 2000 Gästen, aber unter den Immerwiedergewürdigten fehlt hier noch einer auf seinem verdienten Sockel.

Tennis Borussia Berlin steigt in die Regionalliga auf.

Irina Mikitenko kehrt als Titelverteidigerin zum London-Marathon zurück.

Drei Elefanten auf einer Wiese, durch keinerlei Absperrung behindert, sind derzeit täglich in der "Stadtrandsiedlung" in Marienfelde zu erleben. Die freilaufenden Tiere beunruhigen Anwohner.