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Vor 90 Jahren wurde Afghanistan von Großbritannien unabhängig. Inwieweit wirken die Folgender britischen Kolonialherrschaft bis heute nach?

Von Erwin-Ernst Starke
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Sekten, Bomben, Meteoriten: Berlin droht die nächste Fernsehkatastrophe – diesmal in "Crashpoint – 90 Minuten bis zum Absturz".

Von Andreas Conrad
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Vor diesem Film muss gewarnt werden: „Höhe Gewalt“ ist in Wort und Bild derart rüde und obszön, dass ein früherer Sendetermin als 22 Uhr 45 in der ARD schon allein aus Gründen des Jugendschutzes nicht in Frage gekommen wäre. Das Regiedebüt von Lars Henning Jung, ist auch ein bemerkenswerter Film.

Von Tilmann P. Gangloff

In Afghanistan wurde viel erreicht. Das wird hierzulande oft zu gering geschätzt. Schulen wurden gebaut, die medizinische Versorgung verbessert und die Stellung der Frauen aufgewertet. Am Donnerstag wird gewählt – eine Weichenstellung für die Zukunft des Landes.

Von Michael Schmidt

Die Post gibt ihre letzten 475 Filialen ab. Für viele ist es das endgültige Ende vom guten alten Postamt, wo man die Schalterbeamten noch mit Namen kannte.

Berlin - Wenige Tage vor einer Sondersitzung des Parlaments über mehr Mitsprache von Bundestag und Bundesrat in der EU-Politik zeichnet sich eine Einigung von Union und SPD ab. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU- Landesgruppe, Hartmut Koschyk, sagte der „Welt am Sonntag“, nach dem Kompromiss solle der Bundestag erstmals einklagbare Mitwirkungsrechte in Angelegenheiten der EU erhalten.

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Wenn der Kollege am benachbarten Schreibtisch in diesen Tagen niest, schneuzt und schnieft, wird es manchem Arbeitnehmer mulmig. Die Angst vor der Schweinegrippe ist auch in deutschen Büros angekommen.

Von Tanja Buntrock

"Die dritte radikale Widerstandsbewegung": Ernst Nolte setzt seine Auseinandersetzung mit den ideologischen Diskursen des vergangenen Jahrhunderts fort.

Von Jacob Heilbrunn

ENTSCHEIDUNGEN MännerKugelstoßen: 1. Cantwell (USA) 22,03 m Weltjahresbestleistung; 2.

Die Auslandshandelskammern haben jetzt untersucht, wie in ausgewählten Exportländern auf die Schweinegrippe reagiert wird: Sollte in Frankreich im September die höchste Alarmstufe ausgelöst werden, drohen die Schließung öffentlicher Einrichtungen und ein Verbot kultureller Veranstaltungen. Belgien befürchtet ab September bis zu drei Millionen Kranke.

Nicht als ihre Meinung, sondern als eine mögliche Meinung bieten die Reporter und Kommentatoren immer wieder an: Wie Usain Bolt da lachend durch die Vorläufe joggt, das sei überheblich, demütigend, unsportlich.O.

Von Bernd Gäbler
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Der Nasa fehlt es an Geld für bemannte Mondflüge, zum Mars wird es noch viel teurer. Sollten wir stattdessen auf pflegeleichte Roboter setzen? Eine Umfrage unter Experten.

Die Dienstwagen-Affäre von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat auch deshalb einen so großen Wirbel verursacht, weil Millionen von Angestellten über einen Dienstwagen – oder den Kollegen darum beneidet. Wobei der Witz des "Dienst"-Wagens in den Fahrten außerhalb des Dienstes besteht.

Von Robert Leicht

Vor einem ihrer größten Probleme stehen Berlins Lehrer weiterhin ratlos: Der lang geplante Ratgeber für den Umgang mit den rund 70.000 muslimischen Schülern in der Stadt kann auch zum kommenden Schuljahr nicht an den Schulen verteilt werden. Für die Opposition ein "Skandal".

Von Susanne Vieth-Entus

Viele Leichtathletikfreunde sind zur WM angereist. Zhi Xing Song aus China ist verblüfft. So viele Fans vor dem Brandenburger Tor hatte er nicht erwartet.

Mangas und Matratzen, Autorenkino und Handy-Kamera: Beim Filmfest in Locarno konnten die Generationen viel übereinander erfahren. Eine Bilanz

Von Sebastian Handke
STabhoch

Stabhochspringerin Jelena Isinbajewa könnte in Berlin ihren 27. Weltrekord aufstellen. Doch den ständigen Leistungsdruck empfindet die Russin als ermüdend – auch wenn sie ihn selbst mitverursacht.

Von Frank Bachner

Mindestens zwei, vielleicht sogar drei Frauen will Irans Präsident Ahmadinedschad in seine Regierung holen. Es wäre eine kleine Revolution nach der großen Revolution 1979. An seiner harten Haltung gegen den Westen ändert das nichts.

John wohnt in Cushing, Oklahoma. Der 75-Jährige sitzt im Rollstuhl, auf seinem Schoß ein Zwergpudel. Er spuckt in einen Plastikbecher, versteckt ihn in der Hemdtasche und sagt: "Ich will als jemand erinnert werden, der eine gute Zeit hatte." John ist einer von 121 Porträtierten im "Interview Project" von David Lynch.

Von Silke Weber
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