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Eisschnellläuferin Friesinger verpatzt ihren Saisonstart - nur Platz 15 in Berlin. Damit verpasst sie die direkte Olympiaqualifikation. "Ich bin noch nicht topfit", sagt sie.

Von Frank Bachner

Am Abend des 9. November bin ich ganz normal schlafen gegangen, ich war zu Besuch bei meinen Eltern in Lübeck.

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Kenan Sahin machte in letzter Zeit beim Training oftmals Überstunden. Der Union-Spieler will endlich von Beginn an spielen.

Von Matthias Koch
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Ich verließ abends die Senatssitzung vorzeitig, um im SFB an einer kurzfristig angesetzten Live-Sendung teilzunehmen. Meine Sicherheitsbeamten hatte ich gebeten, direkt mit dem Polizeiposten an dem Übergang zu telefonieren, um Informationen aus erster Hand zu erhalten.

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Zu DDR-Zeiten galt Oberhof als „sozialistisches St. Moritz“. Nun will der thüringische Ort seine Traditionen wiederbeleben.

Von Uli Schulte Döinghaus

Wir saßen mit der ganzen Familie in Lüneburg vor dem Fernseher. Wir haben uns sehr gefreut, dass alles ohne Waffen abgelaufen ist, wir hatten das ja tagelang verfolgt.

Unterschwellig haben wir alle gewusst, dass an diesem Tag vielleicht was passieren würde, aber am Ende haben wir doch lieber Fußball geguckt. DFB-Pokal, VfB Stuttgart gegen Bayern München, in Friedenau, tiefstes West-Berlin.

Berichterstattung und Kommentare zum Betreuungsgeld, vor allem „Kriminalität auf Pump“ vom 1. November Liebe bildungsferne Eltern (Deutsche, mit oder ohne Migrationshintergrund, Ausländer), liebe Hartz-IV-/Arbeitslosengeld-II-Empfänger der stetig wachsenden Gemeinschaft/Umma, in deren Familien Erziehung der Kinder nicht stattfindet!

Wiedervereint und immer noch getrennt. Frei und gleichzeitig kontrolliert. Selbstbewusst und doch hysterisch. Fleißig oder faul. Helmut Schümann fragt, wo Deutschland steht - 20 Jahre nach dem Mauerfall.

Von Helmut Schümann

Berichterstattung zur SchweinegrippeIch möchte darum bitten, im Zuge einer vernünftigen Berichterstattung über das Ausmaß der Grippe nicht auf kumulierte Zahlen zurückzugreifen. Diese sind für die Einschätzung der Lage völlig irrelevant und sollen offensichtlich mehr Eindruck erzeugen.

TAG DER FREUDE„Wahnsinn – Plötzlich ist die Mauer weg“ – so heißt die neue DVD mit historischem TV-Material. An Einzelschicksalen wird das Fest der Verbrüderung beschrieben, das am Abend des 9.

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Es war Sinnbild für Siege, Kulisse für gespenstische Aufmärsche, ein Stück Eiserner Vorhang in Berlin. Am 9. November wurde es Symbol für die Einheit. Nun gehört es allen: der Deutschen liebstes Fotomotiv.

Von Lothar Heinke
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Von Bond bis Burton: Der Berliner Betonwall war im Film von Anfang an ein beliebter Stoff – voller Spannung und Gefühle, geeignet für Thriller, Melodram und Komödie.

Von Andreas Conrad
Harald Martenstein.

Nach meiner Erinnerung war es vor 20 Jahren so: Die Mauer fiel, die Berliner lagen sich in den Armen. Am nächsten Morgen erschien, wie aus dem Nichts, am Alexanderplatz ein Bautrupp und grub ein riesiges Loch dort. Die Sowjetunion zerfiel, Bulgarien wurde EU-Mitglied, Schröder kam, Schröder ging. Ich bekam graue Haare. Aber das Loch ist geblieben.

Von Harald Martenstein

Ich bin in Mecklenburg geboren, meine Eltern sind 1952 geflüchtet, nach Pirmasens in der Pfalz. Wenn meine Klasse im Zug nach Berlin fuhr, musste ich immer das Flugzeug nehmen, ab den 70er Jahren war das dann kein Problem mehr.

Die Fotokünstlerin Stefanie Bürkle erkundet in „Placemaking“, wie und wo Migranten wohnen.

Von Anna Pataczek

Abends sahen meine Frau und ich im TV die Ankündigung von Schabowski und gingen schlafen in dem Bewusstsein, dass wir uns ab morgen bei der Polizei einen Stempel holen und in die Bundesrepublik reisen können. Früh um 6 wurden wir durch unseren aufgeregten Sohn geweckt, der sagte, er wäre schon zweimal mit seinem Trabi am Ku’damm gewesen, da drüben sähe es genauso hässlich aus wie in Ost-Berlin.

Gabriel

Die SPD ist mit ihrer Selbstfindung beschäftigt. Der designierte Parteichef Sigmar Gabriel fordert die Sozaldemokraten auf, neben kritischer Rückschau auch den Blick nach vorne nicht zu vergessen.

Von
  • Stephan-Andreas Casdorff
  • Robert Birnbaum

Die Nachricht von der Maueröffnung erreichte mich an meinem Studienort Bremen erst durch den telefonischen Weckruf eines Berliner Freundes früh am 10. November.

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