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Nach dem Tod von Torwart Robert Enke versucht Hannover 96 mit der Partie beim FC Schalke 04 in den Alltag der Fußball-Bundesliga zurückzukehren.

Von Christian Otto
Gespenster

Sie verkauft sich nicht, sagen die Verlage. Sie ist besser als das Leben, sagen die Autoren. Eine Liebeserklärung an die Kurzgeschichte.

Von Andreas Schäfer

Im Juli war Mélanie Pain noch als Sängerin von Nouvelle Vague in Berlin, nun kommt sie in den Zittypalast im Admiralspalast, der damit nach Englands neuer Soulqueen Alice Russell ein Popwunder aus Frankreich vorstellt. Nouvelle Vagues distinguierte Stilsicherheit überträgt Pain mit Augenaufschlag in ihre eigene Musik.

Serienmörder Hansjoachim W. wird vermutlich nie wieder freikommen. Im Juli letzten Jahres hatte er zwei Frauen erdrosselt und ausgeraubt. Dies waren nicht seine ersten Taten. Nun erging die Höchststraße.

Laut einem Urteil des Amtsgerichts Berlin-Mitte aus dem Jahr 2007 können Vermieter die Kosten für die Beseitigung von Graffiti auf die Mieter umlegen, wenn die Reinigungen „laufend bzw. regelmäßig erforderlich sind“.

Er war der vermutlich weltweit coolste Kulturminister, kein Funktionär sondern ein Musiker mit Rastazöpfen, in seiner Heimat ein Superstar. Vor einem Jahr gab Gilberto Gil (Foto) das Amt dem brasilianischen Präsidenten Lula zurück, um sich wieder ganz der Musik widmen zu können.

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Wo ist Dieter Lenzen? Wann tagen die Gremien? Wie geht es weiter? Die Berufung des Berliner Uni-Chefs nach Hamburg geriet am Freitag zum Katz-und-Maus-Spiel. Zwischendurch hieß es: Alles ist abgeblasen. Dann ein Anruf.

Von
  • Amory Burchard
  • Tilmann Warnecke

Selbst Thierry Henry wünscht sich eine Neuansetzung - und findet kein Gehör. Lars Spannagel über den Beschluss der Fifa, das Handspiel des Franzosen zu ignorieren

Von Lars Spannagel

Umweltschützer befürchten, das Bundesamt für Strahlenschutz könnte seinen Zugriff auf Gorleben verlieren.

Von Reimar Paul
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Berlin - Erst in einer Stichwahl im vierten Wahlgang wurde der Japaner Yukiya Amano zum Nachfolger des Ägypters Mohammed al Baradei gewählt, der nach zwölf Jahren das Amt des Generaldirektors der Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien abgibt. Während die Industrieländer den 62-jährigen Juristen, der als Technokrat ohne Charisma gilt, unterstützten, hatte der Südafrikaner Abdul Samad Minty den Rückhalt der Entwicklungsländer.

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