zum Hauptinhalt

Jahrhundertelang blieb Haitis Hauptstadt Port-au-Prince von schweren Beben verschont. Jetzt erreichten die Erdstöße eine Stärke von 7,0. Warum waren sie so stark?

Von Ralf Nestler
318336_0_00a5e235.jpg

Berlin startet zur größten Bildungsreform seit der Vereinigung: Haupt-, Real- und Gesamtschulen sind Auslaufmodelle. Ab dem Sommer verschmelzen sie zu neuen Sekundarschulen. Sie bieten künftig alle Abschlüsse bis zum Abitur – wie die Gymnasien.

Von Patricia Hecht

Das vom Erdbeben heimgesuchte Haiti braucht Hilfe. Viele fragen sich dennoch, ob ihre Spenden die Notleidenden erreichen werden. Die internationale Unterstützung ist alternativlos und kann Haiti positiven Schub geben - einen Staat können nur die Menschen selbst dort schaffen.

Von Ingrid Müller
318335_0_e66e7ec5.jpg

Nicht immer ist es sinnvoll, wenn Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel selbst messen.

Von Adelheid Müller-Lissner

Nach einigen Irritationen kann Benedikt XVI. nun doch die Synagoge in Rom besuchen. Die jüdischen Verstimmungen sind beiseite geschafft.

Von Paul Kreiner

Psychisch Kranken hilft manchmal nur der Kontakt zu einem vertrauten Menschen. Einzelfallhelfer übernehmen diese Aufgabe. Unterbezahlt und oft allein gelassen, sind sie jetzt in ihrer Existenz bedroht – wenn die Politik nicht handelt.

Von Sandra Dassler

Zum 100. Geburtstag vor zwei Jahren entstand die Filmdokumentation über den brasilianischen Meisterarchitekten Oscar Niemeyer, die in zehnjähriger Vorbereitungszeit ehrfürchtig zusammengestellt wurde. Jetzt kommt sie ins Kino.

Von Christina Tilmann
318400_0_328ea4ab.jpg

Berlin/Los Angeles - Prominente stellen einzeln so viel Geld bereit wie sonst ein ganzes Land: US-Medienunternehmers Ted Turner spendete eine Million Dollar. Wyclef Jean, Sänger und Musiker früher bei den „Fugees“, stammt aus Haiti – er flog sofort hin, um sich um seine Familie und Mitarbeiter seiner Hilfsorganisation „Yéle Haiti“ zu kümmern.

Grüne Woche

Von Apfelbier bis Wattwürmer: Die Grüne Woche hält 110 000 Spezialitäten aus 56 Ländern bereit. Ab Freitag ist Probierzeit.

Von
  • Claus-Dieter Steyer
  • Franziska Klün

Vermisster vermutlich getötetBerlin - Mit der Veröffentlichung eines Fotos will die Polizei das Schicksal des vermissten Detlef Gottschling aufklären. Es gibt Hinweise, dass der 45-Jährige getötet wurde.

Das Erbgut der Sojabohne ist entziffert. Sie ist mit ihrem Eiweiß und Öl nicht nur eine der weltweit wichtigsten Nahrungspflanzen, sondern spielt auch für Biodiesel eine zunehmende Rolle.

Nach all den Wochen und Monaten glaubten viele Fahrgäste, schlimmer könne es bei der Berliner S-Bahn nicht mehr werden - von wegen! Und Schuld soll plötzlich der Winter sein.

Von Klaus Kurpjuweit
318382_0_f907425e.jpg

So sieht eine ehrliche Diplomaten-Begrüßung aus: „Nun sind wir schon fast ein halbes Jahr hier, jetzt erkennen wir immerhin schon die Hälfte der Gäste.“ US-Botschafter Philip Murphy und seine Frau Tammy hatten in Zusammenarbeit mit US-Kulturattaché Elizabeth Corwin Kunstfreunde in ihre Residenz in Dahlem geladen zu einer ganz besonderen Vernissage.

Von Elisabeth Binder

Die Hinterbliebenen und Verletzten des von einem deutschen Oberst veranlassten Luftangriffs von Kundus sollen nicht nur eine Soforthilfe für den Winter, sondern auch eine langfristige Unterstützung durch Projekte erhalten, jedoch keine individuellen Geldzahlungen. Darauf hat sich der Bremer Anwalt Karim Popal nach eigenen Angaben mit dem Bundesverteidigungsministerium grundsätzlich geeinigt.

Es darf nicht sein, dass Unternehmen auf dem Rücken der Verbraucher ihre Preise absprechen. Deshalb muss es leichter werden, bei Kartellrechtsverstößen eine Entschädigung zu verlangen.

Von Jahel Mielke
Carstensen

Die bisher recht komfortable Regierungsmehrheit von drei Stimmen für die CDU/FDP-Koalition in Schleswig-Holstein droht zu schrumpfen. Perspektivisch betrachtet ist sogar das schwarz-gelbe Regierungsbündnis in Gefahr. Das Ergebnis der Landtagswahl wird überprüft.

Von Dieter Hanisch
Oettinger

Günther Oettinger hat seine erste europapolitische Bewährungsprobe bestanden. Der designierte EU-Energiekommissar machte bei seiner Anhörung im Europaparlament am Donnerstag auf alle Fraktionen einen guten Eindruck.

Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) hat Fehler im früheren Umgang mit dem Atommülllager Asse zugegeben. Es sei unbestritten, dass ein ausgebeutetes Salzbergwerk heute nicht mehr zur Einlagerung radioaktiver Stoffe genutzt würde, sagte Schavan vor dem Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtags.

318383_0_5dbac113.jpg

Endlich: Mit der Live-Übertragung Bayern München gegen Hoffenheim startet am Freitag im Ersten die Bundesliga-Rückrunde. Einen Nachfolger für Günter Netzer kann die ARD aber noch nicht präsentieren.

Nicht "Barbados oder Bitterfeld", wie gegenwärtig ein lokaler Radiosender auf Plakaten wirbt, sondern "Bitterfeld und Buenos Aires" ist das Motto des diesjährigen Programms der Akademie der Künste Berlin.

Von Jan Oberländer

Der Angeklagte im Fall der in einem Schacht gefundenen Frauenleiche schweigt beharrlich, ein Autofahrer, der eine Fußgängerin zu Tode fuhr, muss 3300 Euro zahlen, das Urteil für einen Todesfall nach einer Schönheitsoperation wird für den 25. Januar erwartet. Die Nachrichten.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })